1. Die Joggerin Teil 02


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCuriouslywatching

    Zu Hause angekommen legte sie sich dreckig wie sie war auf das gemütliche Sofa, ließ vor Erschöpfung sogar die Schuhe an und schlief ein. Geweckt wurde sie etwa anderthalb Stunden später von einem Schwall Wasser, den ihr Freund ihr über das hübsche Gesicht goss und "aufstehen" rief. Was sie so auf dem Sofa mache, fragte er sie verwundert, war sie ansonsten doch sehr reinlich. Abwesend brummend erhob sie sich, noch nicht ganz wach und breitete die Arme aus. Das ließ sich ihr Freund nicht zweimal sagen, obwohl sein Engel etwas ramponiert aussah und sofort wurde er von ihr mit einem nassen, innigen Kuss empfangen. Seine Berührungen hatten gereicht, um sie an das zu erinnern, was sie noch dringender brauchte als eine kalte Dusche. Sie klammerte sich an ihn, zog ihn zu sich nach unten, küsste ihn weiter stürmisch und fuhr unter sein Shirt, um über seinen flachen Bauch und seine Brust zu streicheln. Das war ihre Masche, erst zart, dann hart, erst kuscheln, dann fordern. Doch dieses Mal würde das Kuscheln zu kurz kommen, zu sehr verlangte ihr ausgelaugter Körper nach der nötigen Befriedigung, um sie ein für alle Mal in den Schlaf zu befördern. So kam es, dass sie blitzschnell umschaltete und sich nun daran machte ihn von seiner Kleidung zu befreien, was ihr aber nicht schnell genug ging. Deshalb gab sie es auf ihn, der wie ihre Beute mittlerweile unter ihr lag, auszuziehen, als seine Hose in drn Kniekehlen hing und sein Shirt gerade so über den Kopf gestreift war. Er liebkoste ihren ...
     Hals als sie kurz inne hielt , wurde, obwohl sie es sichtlich genoss, auf den Boden gedrückt und ihre Brüste nahmen, obwohl sie nicht übermäßig groß waren, ihm den Atem, als sie sie ihm ins Gesicht presste, um sich daran knabbern und saugen zu lassen, während sie ihre verschwitze Laufhose loswurde. Das Oberteil hatte sie in ihrer Eile anbehalten und nur hinter den Kopf gestülpt. Nun bestieg sie, ihn Luft holen lassend, seine Erektion ohne großes Vorspiel und begann gegen den leichten Schmerz, der sich in ihrem Unterleib trotz aller feuchten Vorfreude zunächst breitmachte, anzureiten. Als der Schmerz verebbte, es lief alles buchstäblich wie geschmiert, erhöhte sie das Tempo und der Mann unter ihr begann sich zu Winden, als mit steigendem Tempo auch seine Lust größer wurde. Immer schneller und tiefer wollte sie ihn in sich spüren, bitte dieses Mal musste der Orgasmus, nach dem sie sich so sehr sehnte kommen und sie davontragen. Nach einer Weile verließen sie ihre Kräfte und sie ließ sich feucht glänzend und mit vernebeltem Blick auf den Boden fallen. Sie spürte, wie sie aufgehoben wurde und ins Schlafzimmer getragen wurde. Dort legte man sie ins Bett, doch an Schlaf war noch nicht zu denken. Viel zu aufgeputscht war die noch unbefriedigte Frau, die sich zu ihrem zum Lustobjekt degradierten Freund umdrehte, der sich an sie geschmiegt hatte, den steifen, öligen Penis zwischen ihren Pobacken, wie der Fremde aus ihrem Tagtraum und ihn leise bat weiterzumachen und nicht aufzuhören, ...
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