Wilde Welt - Das Ende der Monogamie Teil 1
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Fonitas
gespritzt hatte . Katja musste grinsen, als sie an die Schweinerei zurückdachte. " Aber nicht nur bei meinen Patienten. Ich finde in der heutigen Zeit sollte niemand mehr an Sexmangel leiden. " fuhr Katja fort und dachte an den Klempner, den Postboten und ihren Steuerberater, die allesamt schon desöfteren ihre Fickspalte benutzen durften. " Sie machen das wirklich gut , Katja. Könnten sie vielleicht...? Er konnte die Frage nicht mal zu ende stellen. " Aber natürlich, Herr Marlhon. " gab Katja zurück, beugte sich nach vorne und nahm den harten Stab in den Mund. Robert Marlhon traute seinen Augen nicht. Geschah das gerade wirklich. Er konnte sein Glück kaum fassen. Aber die junge Frau hatte ihn schon wieder falsch verstanden. " Ich wollte eigentlich, dass sie das Fenster öffnen, weil mir sehr warm ist. " stellte Herr Marlon richtig. " Oh , tut mir leid " murmelte Katja kaum hörbar mit dem Schwanz im Mund und blickte zu ihm hinauf. " Aber wenn sie schon dabei sind , machen sie ruhig weiter . Das Ding hatte schon ewig keiner mehr im Mund. Katja überlegte , hielt kurz inne und kreiste mit der Zunge über die dicke Eichel . Es war nur ein Blowjob, dachte sie sich und außerdem lag der Schwanz ganz gut im Mund . Auch wenn der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig war und die Rasur eine Katastrophe. Also machte Katja weiter und ließ das große Rohr geschmeidig durch ihren Mund gleiten. " Herrlich " , stöhnte Robert Marlhon und ließ sich ins Kopfkissen zurückfallen. Bei diesem ...
Blasetempo würde Herr Marlon nicht lange im Mund seiner Pflegerin aushalten. Doch Katjas Handy unterbrach die orale Zeremonie. Schmatzend entließ Katja den Prügel aus ihrem Maul . " Ich muss daran gehen " erklärte Katja, obwohl es nur ihre Mutter war. " Hallo Mama " begrüßte Katja sie , die rechte Hand am Handy und mit der linken wichsend an Herr Marlhons Pimmel. " Hallo Schatz. Kommst du zum Frühstück vorbei . Deine Schwester ist auch hier ." Begrüßte Petra Veucht ihre Tochter . " Ich würde sehr gerne, aber ich hab noch ein paar Hausbesuche und bin gerade bei einem Patienten, den ich noch... ", Katja machte ein kurze Pause und blickte auf den pochenden Schwanz in ihrer Hand, " ...versorgen muss ." " Schade, und dein Freund Nils?" " Ist noch auf Seminar ." Erklärte Katja ." Ich muss jetzt wirklich Schluss machen. Mein Patient wird langsam ungeduldig. " wimmelte sie ihre Mutter ab und verabschiedete sich . ●●●●●●●●● Während sich Katja wieder um die Verhärtung von Herr Marlhon kümmerte, ließen es sich Petra Veucht und ihre älteste Tochter Linn beim Frühstück gut gehen. " Katja ist wirklich viel beschäftigt. Wie gut dass ich Urlaub habe. " grinste Linn zufrieden. Linn war 28 , aber kein bißchen weniger hübsch wie ihre jüngere Schwester. Sie hatte wie Katja die grünen Augen und blonden Haare ihrer Mutter geerbt. Genau wie ihre Töchter war Frau Veucht einst zierlich, schlank und hübsch . Doch mit mittlerweile 54 Jahren war ihr Po ...