1. Aktzeichnen


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: splitternAcKT

    weiteren Positionen kam es zu einer kurzen Pause. Diese Pause nützte ich zum Ausschütteln der Arme und Beine und für ein kurzes Gespräch mit der künstlerischen Leiterin. Diese teilte mir mit, dass die nächste Pose mit Erotik zu tun habe, weil ich eine so genannte Kerze machen müsse. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was sie damit meint. Wenige Augenblicke später ging der Aktkurs auch schon wieder weiter. Die Künstlerin erklärte kurz, dass es nun eine erotische Position geben wird, weil sich das Aktmodell hinlegen und die Beine, wie eine Kerze, nach oben stellen wird. Mir war nun sofort bewusst, was die Kursleiterin mit Erotik meinte. Speziell die Damen, die sich zentral vor mir befanden, hatten jetzt einen Blick auf meinen Hoden und meinen After. Ich fühlte mich in diesem Moment splitterfasernAcKT und völlig ausgeliefert. Nach wenigen Minuten konnte ich endlich wieder eine angenehmere Position einnehmen. Mir fiel aber auf, dass mich die Damen, die direkt vor mir saßen, mit einem anderen Blick ansahen. Ich würde diesen Blick durchaus als erotisch und von Interesse begleitet bezeichnen. Es war mir klar, dass diese Teilnehmerinnen wirklich alles von mir gesehen hatten. Nicht nur meinen Penis, sondern wirklich meine intimsten Stellen. Da es nun kurz vor 20 Uhr war und sich der Aktkurs dem Ende zuneigte, konnte ich für mich persönlich ein kurzes gedankliches Resümee ziehen. Dieses Fazit sah so aus, dass ich mit dem Ergebnis meines ersten Auftritts durchaus zufrieden war. ...
     Aus diesem Grund besprach ich nach Ende des Aktkurses die weitere Vorgehensweise mit der Künstlerin. Diese lud mich ein, nächste Woche wieder zu kommen, da sie ebenfalls einen positiven Eindruck hatte. Zufrieden und erleichtert ging ich also nach Hause, obwohl ich schon dazu anmerken muss, dass mich diese ganze Situation erregt hatte. Zu meinem Glück hatte ich bis jetzt noch keine Zeit darüber nachzudenken. Als ich aber zu Hause ankam, fielen mir wieder diese attraktiven Damen ein, die nur wenige Minuten zuvor mein Glied betrachteten und mich splitterfasernAcKT sahen. Plötzlich wurde mir klar, dass das wohl der Anreiz sein musste, warum ich überhaupt als Aktmodell arbeiten wollte. Es war dieses nAcKT gesehen werden und nicht die Kunst, die mich zu diesem Nebenjob brachte. Da ich mich überhaupt nicht beruhigen konnte, musste ich mir mehrmals einen runterholen. Ich war so aufgeladen, dass der Samen nur so herausspritzte. Nun wusste ich endgültig, dass ich das Aktzeichnen als zusätzliche sexuelle Befriedigung ansehen konnte. Als ich am nächsten Tag zum Einkaufen ging, bemerkte ich zwei Damen, die mich in einem größeren Kaufhaus beobachteten. Zuerst nahm ich nur die Anwesenheit dieser Frauen war, doch dann wurde mir klar, dass eine dieser beiden Damen am Aktkurs teilnahm. Ich konnte zwar nicht genau verstehen, was sie miteinander sprachen, dennoch sah ich in ihren Blicken, dass sie mich splitternAcKT vor sich sahen. Zumindest die Teilnehmerin am Aktkurs vernahm meinen Körper, als ...