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Erpresst Teil 5 (Ende)
Datum: 30.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
auf meiner Scham. Nicht so heftig ausgeführt wie auf dem Rücken, aber dennoch mit einem gewissen Zug.Minutenlang lag ich stöhnend unter seinen leichten Hieben. Immer wieder trieb er mich an den Rand eines Höhepunktes, den er dann aber mit einem gekonnt stärkeren Hieb auf meine Scham wieder runter fuhr.Mein Becken war nur noch am Beben. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ohne das ich Einfluß darauf hatte hebte und senkte es sich.Jan hörte auf. Er setzte sich zwichen meine Beine und Griff an meine Piercings. Er kniff förmlich in meine Nippel und zog mich daran hoch.Innig nahm er mich in den Arm. Als sich dann unsere Lippen berührten durchfuhr mich ein leichter elektrischer Schlag. Dann berührten sich unsere Zungen. Umspielten einander und erkundeten jeweils den Mund des anderen.Während wir uns küssten ließ Jan mich auf seinen Harten gleiten. Bewegungslos hatte er mich herabsinken lassen und mich auf seinem Schwanz aufgespießt.Ich konnte seinen Herzschlag spüren. Ich spürte, wie sein Herz seinen Schwanz aufpumpte. Auch spürte ich wie meine Muskeln seinen Harten fordernd umspieltenIch trennte unseren Kuss, öffnete meine Augen und sah ihn fordernd an."Fick mich, Jan."Langsam ließ er seinen Schwanz in mich ein und ausgleiten. Tief und ausdauernd nahm er mich und trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten.Dann ließ er sich herausgleiten, löste meine Handschellen und drehte mich in die Doggyposition. ...
Er drückte danach meinen Kopf nach unten.Sein Schwanz lag nun auf meinem Rücken und als er ihn ansetzte spürte ich den Druck an meiner Rosette. Er drückte so lange bis mein Muskel langsam aber stetig nachgab.Mit einem leisen Plopp glitt seine Eichel in meinen Hintern hinein, in den er sich nun mit kleinen Stößen hineinarbeitete.Jan ließ uns beide zur Seite kippen so das wir nun lagen. Seine Hände umschlossen meinen Hals und er zog mich zu sich heran.Dann fing er an mir seinen Schwanz in meinen Hintern zu rammen. Hin und wieder drückte er mir die Luft weg, was mich in einen Sextaumel hineinfallen ließ den ich so noch nicht erlebt hatte.Nach einigen Minuten wechselte er wieder in meine Pussy. Tief und hart nahm er mich. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß an meinen Hintern.Jan drückte zu. Im Orgasmustaumel nahm er mir die Luft. Ich spürte noch wie mir der Sabber aus dem Mund lief. Ich spürte wie meine Lungen nach Luft rangen. Der Orgasmus der dann kam. Der kleine Tod eines kleinen Mädchens. Jede Faser in mir entspannte sich. Jeder Muskel war aber angespannt.Unkontrolliert zappelte ich. Der Hals war wieder frei. Ich rang nach Luft, wusste aber nicht ob ich zuerst Stöhnen oder Atmen sollte.Schwer atmend lag ich vor Jan. Er hatte seinen Schwanz noch immer in mir, aber seine Creme lief aus mir heraus.Minutenlang blieben wir so liegen. Wir küssten uns und hatten an diesem Tag noch oft Sex miteinander.Ende