Es begann wie einer dieser Tage... (überarb. Version)
Datum: 30.11.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Loevve
sein Blick lag träumend auf ihrem Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen waren. Hin und wieder konnte er einen Blick auf den spitzenbesetzten Rand ihres BHs schweifen lassen und er ließ seine Gedanken weiter in seine Traumwelt abwandern. Plötzlich bemerkte er, wie sie ihn ansah und schnell wandte er seinen Kopf zur Seite. Ein paar Leute rückten im Bus weiter vor und er verlor den Blick auf sie im Spiegelbild. Kurz danach musste er aussteigen und er verließ den Bus. Beim Wegfahren des Busses bemerkte er noch wie sie ihm nachsah. Den ganzen Vormittag über waren seine Gedanken bei der fremden Frau im Bus und es erregte ihn, wenn er an ihren Anblick dachte. So verging die Zeit bis zur Mittagspause wie im Fluge und er ging gedankenverloren zu dem kleinen Bistro, wo er zur Mittagszeit oft einen Espresso und ein Baguette zu sich nahm. Er öffnete die Glastür und begrüßte einige der Anwesenden. Es waren jedes Mal die gleichen Gesichter, die er erblickte, doch heute nahm er sie nicht wirklich wahr. Seine Gedanken waren wieder bei der fremden Frau. Ob sie jetzt auch Pause machte oder in einem Meeting saß? Er nahm Platz und war in Gedanken, bis der Kellner vor ihm stand. Er bestellte sich etwas, griff zur Zeitung und las ein wenig darin, um sich die Zeit bis seine Bestellung kam zu vertreiben. Als er kurz von der Zeitung aufsah, fiel sein Blick auf den Tisch gegenüber und er hätte fast die Espressotasse fallen gelassen, die er gerade in seiner Hand hielt. Sie saß dort ...
und lächelte ihn an. Er konnte es nicht verstehen, wo sie auf einmal hergekommen war, musste sie doch an ihm vorbei gegangen sein um an den Tisch zu gelangen. Warum war sie hier? Hatte sie ihn gesucht oder war es ein Zufall? Unbeholfen lächelte er zurück. So sehr hatte ihr plötzliches Erscheinen ihn verwirrt. Doch ihr Blick blieb auf ihn geheftet und er fragte sich, ob es ihr im Bus wohl auch so ergangen war wie ihm, als sich ihre Blicke zu ersten Mal trafen. Sie sah immer noch wunderbar aus, ein wenig müde vielleicht und doch knisternd bis in die Fußspitzen. Sie hatte den Mantel neben sich liegen und ihre Jacke war geöffnet. Sie saß im direkt gegenüber. Ihre Blicke kreuzten sich und wieder durchströmte ein prickelndes Feuer seinen Körper. Tausende von Schmetterlingen flatterten wild in seinem Bauch und er fühlte wie die Wärme sein Gesicht durchfloss. Ihr schien es ähnlich zu ergehen. Denn sie lächelte ihn an und schob mit der Hand ihre Jacke ein wenig zu Seite, so dass er seinen Blick über ihre Brüste wandern lassen konnte. Er spürte wie das Blut in seine tieferen Regionen strömte und die wachsende Erregung seine Hose enger werden ließ. Er bemerkte, wie sein Gesicht begann zu glühen, doch er konnte nichts dagegen tun. Es schien ihr Spaß zu machen ihn so zu provozieren. Erneut ließ er seinen Blick in ihre Richtung wandern und er bemerkte, wie sie ihre Hände auf ihre Knie legte und dabei die Beine leicht öffnete. Sie gab den Blick unter ihren Rock frei, doch noch verbarg ein ...