Tatjana Svetkova bringt Paul nochmal in den 7.Himmel
Datum: 30.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
Es begab sich zu einer Zeit wo ich im biblischen Alter von fast sechzig Jahren, noch einmal Höhenflüge erlebte, die voller schöner Erlebnisse waren und an die keiner, ich schon gar nicht, mehr gedacht hatte. Die russischen Tagebücher Von 1996 bis 1999 habe ich in Russland gelebt und gearbeitet. Zuerst in der Nähe von Nizhny Nowgorod und zum Schluss dann an der finnischen Grenze. Ich hatte in dieser Zeit sexuelle Höhenflüge der besonderen Art und mit ver-schiedenen Frauen. Mein Verhalten in dieser Zeit war unerklärlich, ja, man kann fast sagen, es war abartig, auf alle Fälle nicht nachvollziehbar. Durch mein Verhalten ging die Ehe den Bach runter und was viel schlimmer war, ich habe die Frau verloren, die ich wirklich geliebt habe. Aber irgendwann merkte ich das meine Fähigkeiten nach ließen. Mit anderen Worten, er stand nicht mehr, oder besser nicht mehr richtig. Da das Wollen aber nicht nachgelassen hatte musste ich mir zum ersten Mal Viagra verschreiben lassen. Ich lernte so dieses Wundermittel kennen und war restlos begeistert. Die Geschichten die sich mit den schönsten Sauereien beschäftigen, stehen natürlich nicht so in dem Originaltagebuch. Sie wurden nur angedeutet und dann die besonderen sexuellen Ereignisse neu überarbeitet und aufgeschrieben. Mai 1998. Es ist schon unglaublich. Da ist man über 30 Jahre verheiratet, hat in den letz-ten 10- 12 Jahren über Ficken nur noch von anderen, aus Büchern, oder gehört und gelesen. Und dann wird man sechzig, man braucht neue ...
Herausfor-derungen, findet die und geht beruflich nach Russland. Und dort passiert dann der Urknall. Man erlebt Dinge, von denen man ge-glaubt hat das sie für so einen alten Kracher überhaupt nicht mehr in Frage kommen. Mein lieber Mann, es war unglaublich. Und das tollste Ding war, das die Ehefrau zu Hause die Eskapaden natürlich mitbekam und, ebenfalls schon über fünfzig, zu neuen Ufern aufbrach. Immer, wenn ich nach Hause kam, ging die Post ab. Und wie. Wir erleben dann Dinge die an unsere Sturm und Drangzeit und die eine eigene Geschichte wert sind. Ich lebte damals seit fast zwei Jahren in Russland, war 60 Jahre alt und fühlte mich sexuell wie ein junger Mann. Das kann natürlich aber auch daran liegen, das die Frauen mit denen ich beruflich und privat zu tun hatte etwas ganz besonderes waren und das die Ehe-frau zu Hause noch einmal beweisen wollte, was eigentlich möglich ist. Ich weiß es nicht. Tatsache ist aber das mein Verhalten im sexuellen Bereich nicht zu erklären war. Ich war ständig geil und ich hatte auch keine Hemmungen das weidlich auszunutzen. Bei der Suche nach einer zusätzlichen Dolmetscherin lernte ich eine Frau ken-nen, die mein Leben völlig durcheinander brachte. Das Problem war, das sie weder deutsch noch englisch sprach und wir uns sozusagen mit Händen und Füßen einander näherten. Es begann am 15.Mai. Ich hatte Mara, meine Dolmetscherin und zeitweilige Lebenspartnerin, morgens ganz früh in St. Petersburg zum Bahnhof gebracht. Unser Verhältnis bestand aus ...