Memmnon
Datum: 31.08.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Wir Amazonen sind freie Frauen, die sich von keinem Mann etwas vorschreiben lassen. Deswegen haben bei uns Männer keinen Platz auf Dauer. Denn ihr wollt immer über uns bestimmen. Wir lassen das nicht zu und deswegen müssen wir uns im Verborgenen halten und wenn es sein muss, auch gegen euch kämpfen. Jede Amazone ist eine gut trainierte Kriegerin, wie du vielleicht gemerkt hast.“Sie lächelte mild und fuhr fort: „Nun ja, von Zeit zu Zeit brauchen wir aber Männer. Andernfalls würden wir wohl schnell aussterben, nicht wahr? Aber die Wahl treffen wir, welcher Mann Vater unserer Kinder werden soll. Dieses Mal ist die Wahl auf dich gefallen, meine drei besten Kämpferinnen haben dich hierher gebracht. Der Vater sollte gesund, klug und kräftig sein, damit die nächste Generation auch so wird.“Penthesilea rutschte etwas näher zu ihm heran und sah ihm in die Augen: „Deine Aufgabe, wenn du akzeptierst, ist es, zwei unserer jungen Kämpferinnen zu schwängern. Jede Amazone muss mindestens zwei Kinder bekommen, da die Hälfte etwa Jungen werden. Männliche Nachkommen bringen wir in eure Städte und übergeben sie den Tempeln. Nur Mädchen werden von uns selbst aufgezogen. Wir hoffen also, dass du unseren beiden zwei kräftige Töchter schenkst.“Die Königin stand auf und sprach draußen offenbar mit einer Wache: „Bringt die Zwillinge! Nackt!“Dann kam sie wieder zu Memnon: „Bevor du dich entscheidest, werde ich dir erst einmal die beiden Mädchen vorstellen, denen du Kinder machen sollst.“Memnon, ...
immer noch gefesselt und geknebelt, war höchst überrascht. Es gab tatsächlich die legendären Amazonen! Und er sollte für ihre Fortpflanzung dienen. Einerseits passte es ihm gar nicht, so einfach entführt worden zu sein. Andererseits, mit Frauen hatte er bisher nicht viel Glück gehabt, wenn es zu intimen Situationen kam, waren die Damen immer etwas entsetzt von gewissen körperlichen Abmessungen seinerseits. Lediglich einige Tempelhuren hatten es mit ihm getan.Der Zelteingang öffnete sich und zwei atemberaubend schöne Frauen kamen herein. Memnon starrte die beiden Schönheiten an, die splitternackt neben ihrer Königin standen und ihn anlächelten. Beide hatten exakt die gleichen Gesichtszüge, Penthesilea hatte ja auch von Zwillingen gesprochen. Trotzdem waren sie leicht auseinander zu halten, denn die rechte hatte lange Haare bis weit auf den Rücken, die andere trug ihre nur bis zur Schulter. Zudem hatte die kurzhaarige eine Narbe von einem Schwertstich rechts unter den Rippen.Die Brüste der beiden waren sensationell. So große, schöne und feste Brüste hatte Memnon noch nie gesehen. Dafür waren die Taillen der beiden herrlich schmal, die Beine lang und muskulös, aber nicht so, dass es unangenehm wirkte.„Zeigt ihm doch mal, worum es geht“, forderte Penthesilea die Mädchen auf. Grinsend setzten sich die jungen Frauen auf den Boden, rechts und links neben Memnon, und spreizten ihre schönen Beine weit. Leicht zurück gelehnt präsentierten sie ihre rasierten Geschlechtsteile, was Memnon ...