1. Klinik-Geschichten


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: OscarCH

    Klinikgeschichten Ich bin 42jährig, Bi und gerade Single. Eine Beziehung kann ich mir nur mit einer Frau vorstellen, aber der Sex ist meiner Meinung nach mit einem Mann um einiges reizvoller. Vor 10 Tagen trat ich wegen eines Burnout-Syndroms in eine Klinik ein um mich von meinem täglichen Stress etwas zu erholen. Vieles staute sich in mir auf und ich brauchte ein Auszeit. Mir war nicht wohl dabei, denn sich "helfen" zu lassen und anzuerkennen, dass man Überfordert ist, war nicht einfach für mich. Nach anfänglichen Problemen mich in der Umgebung und dem Umgang mit meinen Mitpatienten zurecht zu finden taute ich langsam auf und genoss mein Doppelzimmer welches ich noch ein paar Tage für mich haben sollte, bis mir ein Neueintritt zugewiesen werden sollte. Das Zimmer mit jemand fremden teilen zu müssen war nicht gerade Das worauf ich mich freute... Naja, das sollte sich bald ändern... Am vierten Tag kam ich gerade verschwitzt aus dem Yoga zurück und betrat mein Zimmer, als ich das erste mal Alex über den Weg lief. Er packte gerade seine Reisetaschen aus und musterte mich mit genauso wenig Begeisterung, wie ich ihn. Ich hatte mir ja wenigstens jemanden in meinem Alter erhofft, Aber mein neuer Bettnachbar war vielleicht gerade mal Anfang 20 und ich konnte mir nicht vorstellen wie man in dem Alter schon an einem Burnout leiden konnte. Er war blond mit blauen Augen, sein Gesicht zierte ein Ziegenbart, etwa 1.70m, zierlich aber dennoch sportlich und wohl etwas schüchtern. Nicht ...
     gerade mein Typ. Ich mag keine Milchbubis. In der zweiten Nacht sollte sich mein Interesse für ihn allerdings steigern. Ich lag wach in meinem Bett und Alex surfte noch etwas im Internet, als ich in der Stille leises Stöhnen vernahm welches durch das Headset an Alex Ohr kaum hörbar zu mir drang. Es waren tiefe Stimmen und da schien es rau zu und her zu gehen. Ich tat so als würde ich schlafen, und fragte mich ob das ein Gay-Porno sei, den er sich da reinzog. Als er dann zwei drei mal nach mir rief und fragte ob ich schon schlafe, dachte ich mir : "ja ich schlafe tief und fest, Du kannst deinen Riemen ruhig rausholen und ihn bearbeiten" Was er, wie ich gleichermassen überrascht, wie erfreut feststellen durfte, dann auch tat. Ich sah leider im dunklen nicht allzu viel. Das Licht seines Laptops beleuchtete nur seine Brust und seinen Kopf. Aber seine aufrechten Brustwarzen lächelten mir entgegen und sagten: "komm rüber und leck uns, kneif uns und knabbere an uns!!!" Inzwischen war ich schon selbst dabei mir meine feuchte Eichel zu liebkosen, welche meinen inzwischen steinharten Riemen zierte. Ich war noch nie so scharf wie in diesem Moment, nur 2-3meter neben mir brach junges Frischfleisch, gerade mal um die 20 in Ekstase aus. Er zitterte am ganzen Körper, der Schweiss lief ihm über seine harten Nippel und er entlud sich auf seinen Laptop, warf sein Headset auf den Boden und brach erschöpft zusammen. Ich genoss jeden Bruchteil jedes Augenblickes und musste mich zurückhalten um nicht ...
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