Kleider machen Leute
Datum: 30.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
ihrer Strumpfhose und ihres Höschens komplett. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie auf der Rückbank und bot mir ihren Körper an. Diesmal sollte ich aber auch mein Höschen runterlassen. Und als sie meinen Schwanz anfaßte, glaubte sie mir wirklich. Mach mich zur Frau flüsterte sie mir ins Ohr. Aber ich sagte ihr, daß es im Auto doch zu unbequem wäre. Ob ich eine Decke im Auto hätte fragte sie mich, was ich nickend bejahte. Während ich nach hinten an den Kofferraum ging und die Decke herausholte, hatte sie nur ihr Kleid über gestreift, ohne es zu schließen. Sie zog mich an den Rand des Parkplatzes in den Wald und als wir etwas drin waren, nahm sie mir die Decke ab und breitete sie auf dem Boden aus. Dann entstieg sie ihrem Kleid und legte sich auf die Decke. Ich legte mich neben sie und streichelte über ihren Körper. Ihre Scheide war erneut naß und sie legte sich auf den Rücken. Ich solle vorsichtig sein. Schließlich wäre sie ja noch Jungfrau flüsterte sie. Darum machte ich ihr den Vorschlag, daß sie oben liegen solle. Dann könne sie selbst bestimmen, wann ich ganz in sie eindringen würde. Also legte ich mich hin und sie zog mir Rüschenhöschen, Strumpfhose und Höschen auf meine Knie herab. Dann kletterte sie auf mich drauf. Sehr vorsichtig führte sie sich meinen Schwanz in sich ein und stoppte, als er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Dann bewegte sie sich auf und ab, ohne sich dabei jedoch ganz fallen zu lassen. Erst ...
Minuten später sank sie ganz auf mich herab. Wir fickten eine ganze Weile miteinander. In der Zeit bekam sie einen Orgasmus und einen weiteren, als ich in sie hineinspritzte. Erschöpft blieb sie auf mir liegen. Bestimmt eine Stunde lagen wir so, dann regte sie sich und wir trieben es erneut miteinander. Diesmal wechselten wir im Verlaufe des Aktes auch die Stellung. Erst saß sie auf mir, dann aber wollte sie nach unten. Und als ich ihr den Vorschlag machte sie von hinten zu nehmen, kniete sie sich sofort hin und ließ mich ein. Das bereitete ihr das meiste Vergnügen. Und das dauerte auch am längsten. Sie ging dann auch etwas breitbeinig zum Auto zurück. Leider war dies der letzte Parkplatz vor Dortmund. Aber da wir uns in der Nacht sehr nahe gekommen waren, begleitete sie mich von nun an auf allen Fahrten nach Köln und zurück. Und immer steuerten wir auf der Rückfahrt die Parkplätze an und liebten uns am letzten. Das ich dabei als Mädchen angezogen war, törnte sie so sehr an, das ich zuhause in Dortmund in unserer Wohnung ebenso herum lief. Natürlich nicht auf der Arbeit. Aber sonnst immer. Und da sie fast die gleiche Konfektionsgröße hatte wie ich, tauschten wir mehr als einmal die Wäsche oder den Rock. Zum Glück bekamen wir ein sehr nettes und gutes Kindermädchen. Und so konnten wir nach der Geburt unserer Tochter auch weiterhin unserem Laster frönen. Ach so, geheiratet haben wir in normaler Kleidung. Aber ich nicht in normaler Wäsche.