Der schüchterne Frauenarzt
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byDrEloise
Schamlippen schwollen weiter an. Immer wieder drückte er die Eichel an die Stelle, und zog sie wieder weg anstatt einzudringen. Jetzt streichelte er mit zwei Fingern meine Schamlippen und zog sie auseinander, so dass auch mein Scheideneingang weit geöffnet vor ihm lag. Wieder und wieder tippte er mit der Eichel auf die Stelle, umkreiste die empfindlche Scheidenöffnung, rieb erneut über meine Klitoris und legte die Eichel erneut an die Stellle, die sich ihm feucht und zuckend offenbarte um seinen Penis in sich aufzunehmen. Mein Verlangen endlich zu spüren, wie meine Scheidenwände seine Penisspitze umschlossen und einsaugten, während diese immer tiefer in meine Scheide glitt wurde unermesslich groß, doch er gab mir immer wieder nur die Spitze, kitzelte und streichelte damit die Stelle in die er, wenn es nach mir gegangen wäre endlich eindringen sollte. Meine Scheide war so klatschnass, dass seine Eichel auch leicht zur Seite glitt. Ich wünschte ich hätte seine Eichel tatsächlich einfach einsaugen können. Dann endlich hielt er inne und drückte seine Eichel erneut auf den Scheideneingang und hielt diesmal für einen Moment still. Ich spürte, dass er sie diesmal nicht wieder wegziehen würde, denn er erhöhte den Druck leicht, drückte seine Penisspitze etwas fester gegen die Scheindenöffnung und glitt Millimeter für Millimeter mit der Eichel in meine Scheide, bis sie darin verschwand. Ich spürte wie meine Scheidenwände dem sanften Druck nachgaben, seine Schwanzspitze umschlossen und ...
ihn am liebsten sofort ganz in sich aufgenommen hätte. Seine Penisspitze war nun ganz und gar eingedrungen und ich spürte wie seine Eichel sich in meiner Scheide Platz verschaffte und sie für ein paar Zentimenter weitete und ausfüllte. So verweilte er für einige Sekunden. Ich stöhnte laut auf. Doch er tieb mich fast zum Wahnsinn: Wieder zog er sein Glied weg und liess es aus meiner Scheidenöffnung schlüpfen, er setzte die Eichel erneut an, drückte sie in die Öffnung, und gab mir weiterhin immer wieder nur die Eichel, die wieder und wieder in meine Scheidenöffnung schlüpfte, nur wenige Zentimeter... aber nie mehr... ich war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen und versuchte ihm mein Becken entegenzuschieben, damit endlich mehr als nur seine Penisspitze eindringen konnte. Ich lies mein Becken kreisen, versuchte es ihm entegenzuschieben, doch es gelang mir nicht mehr als seine Eichel zu erwischen und für einen kurzen Moment in meiner Scheide zu behalten. "Wenn ich ganz eindringe, dann kann ich für nichts mehr garantieren...Ich habe Kondome..." flüsterte Dr. Schrill. "Oder vielleicht geht das zu weit und ich sollte mich zusammenreißen. Ich sollte vielleicht nun aufhören. Ich bin doch schon viel zu weit gegangen" fügte er hinzu und zog seine Eichel heraus. „Machen Sie endlich weiter, Dr. Schrill“ hauchte ich „Ich will es.“ „Ich will es auch, sehr sogar“ flüsterte er „Ich wollte nur sichergehen. Ich bin schon so erregt, ich muss aufpassen, dass ich nicht jede Sekunde spritze. Mein ...