1. Der schüchterne Frauenarzt


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byDrEloise

    und spritzte, sein ganzes Sperma in einem festen Strahl in 3,4 Schüben ganz tief in meine Scheide spritze, seinen Samen in meine Scheide pumpte und sie ausfüllte, bis in jeden Winkel floss und wie er dabei fast schrie vor Erregung immer wieder stieß sein spritzender Eichelschlitz dabei an meinen Gebärmuttereingang, so dass er mich ohne Zweifel gerade tief besamt hatte. Meine Schamlippen umklammert seinen Penis als würde sie ihn völlig aussagen wollen, meine Scheidenwände zuckten und melkten sein ganzes Sperma aus ihm. "Aaaaaaaah, Wahnsinn, ist das unglaublich...." keuchte er, stieß noch ein paarmal zu und ließ seinen Oberkörper auf meinen fallen, zog mein Shirt hoch und übersähnte meine Brüste mit Küssen, zog mein Gesicht an seins und wir küssten uns... inniglich und intensiv... er küsste wundervoll und ich ließ ihn seinen Penis nicht herausziehen, genoß es zu wissen, dass er damit gerade sein Sperma weiter in mich drückte und sich in meine Scheide verteilte, meiner Gebärmuttereingang entgegen. So verrückt war ich noch nie, einen Mann einfach zu gestatten ohne Kondom in mich einzudringen und zu spritzen. "So was tue ich sonst nie, das musst Du mir glauben! Was hast Du mit mir gemacht!" keuchte er. "Ich wollte meinen Penis sowieso nur vernünftigerweise rausziehen, aber eigentlich wollte ich genau das nicht, ich wollte dich besamen...und dann wolltest DU es auch und ich konnte ich nicht mehr, ich wollte nur noch in dich spritzen und ich wollte, dass Du mein Sperma in Dir hast ...
     und ich wollte tief in deiner Scheide kommen, spritzen, ich wollte es, unbedingt!" "Und ich wollte es auch, so verrückt es klingt, ich wollte alles von Dir und erleben, wie Du in mir kommst, mich besamst und ihn bitte nicht schon wieder herausziehst. Das war Folter pur, immer nur deine Eichel zu bekommen war kaum auszuhalten..." lächelte ich und strich über sein Haar. „Das macht die Sache spannender“ lächelte er „Und ich wäre sonst zu schnell gekommen. Zudem hatte ich damit gerechnet, dass Du mich jeden Moment unterbrechen könntest und wir lieber aufhören. Wir kennen uns schließlich nicht und dann gleich so weit zu gehen. Doch was soll ich sagen, ich hab Dich gesehen, mein Penis hat sich einfach aufgerichtet und ich hab mich fallen lassen. Wie peinlich wäre es gewesen, wenn Du die Beule in meiner Hose entdeckt hättest und es nicht auch gewollt hättest. Aber kaum hast Du deine Schenkel vor mir geöffnet hat mein Penis sich aufgerichtet und das war wohl unübersehbar...“ „Ich hab auch sofort genossen, dass Du mich berührt hast. Ich war freudig überrascht, als ich endlich geschafft hatte einen Blick auf deinen Schritt zu werfen und es keinen Zweifel mehr gab... ich lag da und wollte Dich verführen. Es war ein plötzlicher Gedanke und ich wollte Dich, ihn...“ Er küsste mich, erneut, er liebkoste meinen Nacken, strich mir übers Haar, während sein Penis noch immer in mir war, bereits ein wenig schlaff geworden, aber es war so als würde ich ihn nie wieder hergeben wollen und er ihn nie ...
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