Eine Polizistin auf Kondomstreife
Datum: 29.11.2017,
Kategorien:
Sex Humor
Autor: elektroschamane
Grinsen, ich hatte geahnt, daß sie diese Karte spielen würde. "Außerdem sind sie am besten qualifiziert für diese Aufgabe", meinte sie. Ich fragte, was sie denn damit meinte. Als Antwort bewegte sie ihre Hände so, als würde sie zwei dicke Titten aufreizend in ihren Händen wiegen. Die hatte sie natürlich nicht. Die hatte nämlich ich, mit meiner ausgeprägten weiblichen Figur. Auch mein Gesicht war einigermaßen hübsch. Dunkelbraune, schulterlange Haare hatte ich normalerweise zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Aber trotzdem fragte ich weiter, ob das denn alles sei, was mich für diese Aufgabe qualifiziere. "Natürlich nicht", ergänzte sie, "obwohl das Äußere natürlich sehr wichtig ist für diesen Einsatz. Aber außerdem wurde mir vom Verfassungsschutz berichtet, daß sie in den letzten zwei Jahren sexuelle Beziehungen zu acht verschiedenen Männern unterhielten. Daher sind sie natürlich auch wegen ihrer großen und aktuellen sexuellen Erfahrungen für diesen Job prädestiniert". Ich protestierte. "Also, dafür bin ich nun wirklich nicht zur Polizei gegangen", doch bevor ich mehr sagen konnte unterbrach sie mich. "Frau Müller, im Polizeidienst gehen Sie im Extremfall auch das Risiko ein, verletzt oder gar getötet zu werden. Da ist ein wenig Herumgevögel doch ein Klacks dagegen", sagte sie. "Außerdem", fuhr sie fort, "stellen Sie sich doch nicht so an. Knöllchen ist Knöllchen, ist doch egal ob falsch parken oder falsch ficken. Außerdem dauert das Ganze maximal drei Wochen, dann ist das ...
erledigt, wir haben ein paar Verkehrssünder erwischt, die Ministerin kriegt ihre Schlagzeilen, sie ihre Beförderung und das war es. Und wenn sie schnell genug ein paar Kondomsünder erwischen, dann kann der Einsatz auch viel schneller zu Ende sein als in drei Wochen". Also gut. Ich ergab mich in mein Schicksal. Ich wurde abgeordnet, mir von einer Kosmetikerin zeigen zu lassen, wie ich mein Polizeigesicht in das Gesicht einer scharfen Sexmaschine verwandeln konnte und bekam aus der Kleiderkammer ein paar erotische Büstenhalter, Slips und aufreizende Negligees als Einsatzkleidung gestellt. An meinem ersten Tag im Puff von Igor stellte mich unser V-Mann vor und ich sollte gleich anfangen. Igor teilte mir mit, welchen Anteil ich von meinen Einnahmen bei ihm abliefern mußte und bekam ein kleines Stundenzimmer mit einem Badezimmer zugeteilt. Ich duschte mich, zog High Heels, Slip, BH und ein Negligé an und sah mich um. Das Licht war dämmrig, die Fenster waren nicht sichtbar und das einzige Mobiliar war ein großes Bett mit zwei Nachttischen. Auf beiden Seiten, ebenso wie auf dem Fensterbrett, standen große Bonbongläser mit Kondomen in den verschiedensten Farben und Geschmacksrichtungen. In der Bar, die der Kontaktaufnahme diente, dauerte es nicht lange, bis ich vom ersten Freier ausgesucht wurde, mit dem ich in das Zimmer verschwand. Er war ein nervöser junger Mann, Typ pickliger Jüngling, mit dem ich beinahe Mitleid hatte. Ich schickte ihn erstmal unter die Dusche, warf heimlich einen ...