1. M.A.M.A.


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ritt ihn und forderte uns auf, ihr einen zweiten Schwanz in ihre Muschi zu pressen. Wir fickten sie in allen Positionen, in alle Löcher. Zeitweise hatte sie zwei Schwänze in ihrer Muschi und einen in ihrem Arsch gleichzeitig. Sie blies unsere Pimmel, holte uns einen runter, küsste uns und fütterte uns mit ihrer Milch. Und mindestens genauso viel Milch, wie aus ihren Titten spritzte, pumpten wir an Sperma in sie hinein. Die Orgie endete erst, als wir alle nicht mehr konnten und Mamas Muschi einem weißen Loch glich, aus dem Unmengen an Sperma heraustropfte..." Das war die abgefuckteste Story die ich bislang in meinem Leben hörte. Ich traute mich kaum nachzufragen warum er mir das erzählte... „Was hat das alles mit den Aufträgen zu tun?" Luis schaute mich grinsend an. Mein Handy klingelte wieder in meiner Hose. Ich ignorierte es. „Ich sollte meine Brüder kennenlernen. Nach der Orgie aßen wir zusammen und ich lerne die Organisation M.A.M.A. kennen. Wir waren 26 Brüder -- jeder von uns zeichnet sich aus durch eine besondere Fähigkeit oder einer bestimmten Position in einem Unternehmen. Wir haben einen Arzt, mehrere Politiker, einige Vorstandsmitglieder großer Dax-Konzerne, Unternehmensgründer einiger Startups, und so weiter. Wir sind bestens vernetzt in allen möglichen Bereichen. Wir helfen einander und sind immer für einander da. Alles aus Liebe zu Mama." „Warum erzählen Sie mir das alles?" fragte ich. „Was ist passiert, dass sie ‚Mama' verraten?" Er grinste wieder. „Verraten? ...
     Nein, ich führe einen Auftrag aus." Ich verstand es nicht. „Mir all das zu erzählen ist Teil des Auftrags?" Er lehnte sich zurück. „Ich kenne Sie Herr Vogt. Ich kenne ihre Position in ihrer Zeitung und Sie haben das Zeug in einigen Jahren Chefredakteur zu werden. Ich weiß auch, dass Ihnen vergangenen Jahres wegen der Schmidt-Affaire gedroht wurde. Und dass Sie umgezogen sind, um Sie und ihre Familie zu schützen. Die wenigsten kennen Ihre Wohnadresse..." Er grinste mich an. Scheiße, dachte ich mir. Was hatte er vor? Was meinte er? „Und unter den Wenigsten bin ich." Ich riss die Augen auf und hörte nervös zu. „Ich habe mich in die Datenbank Ihres Arbeitgebers gehackt und nach ein paar Umwegen die Adresse gefunden. Ihr Handy müsste mittlerweile klingeln, habe ich Recht?" Woher wusste dieser Drecksack das bloß? „Gehen Sie ran." Ich holte das Handy aus meiner Tasche und sah, dass meine Frau anrief. „Hallo? Schatz?" fragte ich panisch. „Hey Baby" sagte sie entspannt -- sie hörte sich nicht an, als wäre sie in Gefahr. „Du glaubst gar nicht wer hier ist" sprach sie. „Maria de Alvarez! Die aus dem Fernsehen..." Ich glaubte nicht was ich hörte. Diese Hure war bei mir im Haus, bei meiner Familie! „Legen Sie auf" forderte Luis. „Schatz, ich ruf dich gleich zurück, Ja?" sagte ich und legte auf. „Sie ist nicht in Gefahr -- Mama bietet ihr an zu einer Gala zu kommen, alles ganz harmlos. Damit wollten wir Ihnen nur zeigen, dass wir Sie finden können. Und wenn Mama das will, fällt der Besuch ...