1. Der geheimnisvolle Fremde


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: xxxthegame666xxx

    Hi mein Name ist Vanessa und ich bin seit Jahren überzeugter Single, da ich mir schon ganz gern nehme was ich möchte - es darf auch durchaus zwischendurch mal eine Frau sein. Ich genieße meine Nacktheit und laufe in meiner Wohnung fast ausschließlich herum wie Gott mich schuf. Und da hat er sich wirklich Mühe gegeben. Ich bin schlank gebaut und habe einen knackigen Hintern und mittelgroße feste Brüste. Meine rothaarige Mähne trage ich meistens offen und mein lasziver Blick aus meinem hübschen Gesicht ist nachweislich meine größter Waffe. Ich bin ein Kind des Sommers und mich zieht es an den heißen Tagen an die nahegelegenen Badeseen. Ich suche mir dort immer eine Stelle, die etwas abseits des Trubels liegt, um mich nahtlos zu bräunen. Am Samstag war wieder so ein heißer Tag, und ich beschloss diesmal auch erst gegen spätnachmittag zum See zu gehen, da die Sonner kaum zu ertragen war. Als ich gegen füng Uhr zum See schlenderte, war immer noch sehr viel los. Ich musste ein gutes Stück am unwegsamen Ufer entlang laufen, um ein schönes Örtchen zu finden. Das passte - ein kleines sandiges Fleckchen inmitten einiger Bäume, mit Zugang zum Wasser. Ich stellte meine Tasche hin und breitete meine Decke aus. Bekleidet war ich nur mit Top und knappem Höschen, was ich beides auszog. Einen Bikini hatte ich zwar dabei, allerdings eigentlich nur der Vollständigkeit halber. Ich ging erstmal ins Wasser. Es war angenehm und ich schwamm ein paar Meter, um mich etwas abzukühlen. Dann stieg ich ...
     wieder raus, trocknete mich ab und holte das Sonnenöl aus meiner Tasche. Ich fing an mich einzureiben und begann mit den Armen. Dann rieb ich meine Brüste ein und musste dabei kurz an meinen Nippeln verweilen, um diese ein wenig zu massieren. Etwas umständlich, aber für mich als Sportlerin durchaus machbar, folgte der Rücken. Anschließend noch Beine und Po. Als ich so meine Lenden berührte, überkam mich sofort ein Gefühl von Geilheit. Die Nacktheit, die warme Sommerluft, der öffentliche Platz - ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Körper. Ich legte mich auf den Rücken und tankte erstmal Sonne. Dabei streichelte ich immer mal wieder meine Brüste oder glitt ein wenig tiefer, um kurz über meinen glattrasierten Venushügel zu streifen. Allerdings diente das nur dazu das Kribbeln aufrecht zu erhalten. Es war eine Art leichter Dauerorgasmus. Nach einer guten halben Stunde drehte ich mich auf den Bauch. Ich wühlte in meiner Tasche nach meinem mp3-Player und setzte mir die Kopfhörer auf. So ein bisschen mit leichter Musik dösen und dabei braun werden. Wie lang ich da schon lag konnte ich gar nicht genau sagen, nur dass ich offenbar tatsächlich eingeschlafen bin, denn ich träumte vor mich hin. Zwei starke Männerhände massierten meinen Rücken und meinen Po hingebungsvoll. Sie glitten vom Hals hinab bis zu den Füßen und wieder nach oben. Sie zogen dabei jedesmal meine Pobacken ein Stück weiter auseinander, was zwangsläufig auch zur Folge hatte, dass sich meine Schenkel immer etwas ...
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