Müssen Schwestern so sein. Teil 11.
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
wie sie ihn nun anhimmelt. Doch dann, am späten Nachmittag bringt der Tim sie wieder heim. Ganz brav trennen sie sich unten an der Haustür.Man o man, das muss sie doch unbedingt ihrer Schwester/Cousine berichten. So einen Kerl, den findet man ja nicht wieder. Lang haben sie mit einander geredet. Wie das nun ja bei uns Frauen so ist, wir haben da nun mal sehr viel zu bereden.Doch dann legt sie es darauf an, den Tim ins Bett zu bekommen. Ja, bei ihr hat es gefunkt. Den muss sie haben. Und das nicht nur für einmal. Den will sie für immer. Das muss sie doch der Tina sagen. Und auch mit ihrer Mutter muss sie telefonieren. Die hört doch schon bei diesem Gespräch die Glocken läuten. Kinder, Kinder, wo soll das nur hin führen.Doch da kommt der Junge nach Hause und berichtet seiner Mutter von dem schönen Tag am See. Verträumt streicht die Lena dem Tim durchs Haar. Hat es nicht genau so bei ihr angefangen? Nur, dass der Bub die Rita doch schon einige Zeit durch die Firma kennt.„Na und, bist du auch schön brav gewesen, oder muss ich mir Sorgen machen?“„Aber Mama, ich hab doch die Kleine lieb. Da behandele ich sie nicht wie eine Schlampe. Ja, da hat es auch Momente gegeben, da hat sie so richtig gezittert. Aber nicht weil sie gefroren hat. Sie war so einige Male richtig erregt. So, wie wenn ich dich ganz lieb streichle. Ja, ich weiß, dass dich das dann auch erregt. Aber du bist doch meine Mutter. Da kann ich doch nicht so, wie ich eigentlich will.“„Bub, wenn du es willst, dann kannst du ...
das machen, wonach du Lust hast.“Zwar hat der Tim doch so einiges mitbekommen, aber er hat sich immer sehr zurück gehalten. Und auch von seinem Cousin weiß er so einiges. Der hat ihm auch gesagt, dass die da auch so einiges mit einander treiben. Aber so richtig hat er dem doch nicht geglaubt. Nun denn, da muss die Lena doch noch so einiges mit ihrem Sohn besprechen. Auch, dass sie sich danach sehnt dass der sich einmal so richtig an ihr vergeht.Aber kehren wir nun wieder zurück zu Tim und der Rita. Natürlich haben sie sich dann, am anderen Tag, ein Sontag zu einer Tasse Kaffee bei Señora Augusta verbredet. Jaja die Señora, die kennt doch ihre Kunden zu genüge. Und wenn es dann ein Pärchen ist wie der Tim und die Rita, da weiß sie doch auch gleich Bescheid.„Ich denke, ich darf ihnen beiden erst einmal ein Gläschen aufs Haus spendieren. Nicht weil sie schon des Öfteren hier gewesen sind. Nein, ich seh es ihnen an, heut ist ein besonderer Tag. Hab ich recht?“Da sind die zwei aber ganz verdutzt. Sie sind doch gerade erst herein gekommen. Nur einen Kuss haben sie sich eben gegeben. Ja, aber die Señora sieht auch dies. Doch dann setzen sie sich in eine Ecke, da wo sie ganz ungestört sind. Die Señora hat diese Ecke doch für besondere Zwecke extra so eingerichtet. Junge Liebe soll man doch nicht stören. Was doch so ein Gläschen Sekt und ein stilles Eckchen alles bewirken kann.Ja, ihr habt es bestimmt schon erraten, der Tim macht seiner Angebeteten einen Antrag. Auch wenn es draußen ...