Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
glückliche Veranlagung, die mir auch später in allen Lebenslagen sehr zustatten kam. Die Veranlagung nämlich, mich der jeweiligen Umgebung formvollendet anzupassen und wie eine perfekte Schauspielerin jeweils die Rolle zu spielen, die von mir erwartet wurde. So war ich schon als Kind im häuslichen Milieu und in der Schule ein braves Mädchen, züchtig und fromm, das fleißig lernte und zu keinen Klagen Anlass gab. Außerhalb dieses Bannkreises war ich jedoch eine Range, ausgelassen und lüstern, skrupellos und verwegen. Ich hatte somit mehr als zwei Gesichter - von der naiven Unschuldslarve bis zum wissenden Gesichtsausdruck einer verschlagenen Göre, die heimlich ihre eigenen Wege ging. Auch das war naturgegeben. Weder frühzeitige Erkenntnisse noch schlimme Erfahrungen hatten mir diese Verwandlungsfähigkeit beigebracht. Sie entfaltete sich ganz von selbst, sobald ich darauf kam, dass es immer die verbotenen Früchte sind, die am besten schmecken. Man muss es nur so einrichten, dass man dabei nicht erwischt wird und es nachher auch keiner sieht, wenn man sich an ihnen insgeheim ergötzt hat. Es ist stets am klügsten, so zu tun, als wisse man gar nicht, dass es sie gibt, die süßen Früchte. Hemmungen aus kindlicher Empfindsamkeit gegenüber der sorgenden Umwelt? Nonsens! Man kann Kinder in Angst versetzen, verschrecken oder mit Verhätschlungen eine Weile ablenken von ihren angeborenen Gelüsten. Aber irgendwo ist die Grenze. Dahinter sind sie wieder die gefährlichen kleinen Realisten, ...
die früher oder später mit Zähnen und Klauen losgehen, um sich die insgeheim gehegten Wünsche zu erfüllen! So eine kleine Realistin mit frühreifen Erfahrungen, defloriert und dennoch mit dem blanken Unschuldsblick eines reinen Engels war ich, als mein Vater eines Tages auf der Autobahn tödlich verunglückte und meine liebe Mama sich nach dem Schock außerstande erklärte, mich weiterhin zu betreuen. Sie verreiste und überantwortete mich ihrem Bruder Hugo, einem mit irdischen Gütern reich gesegneten Junggesellen. Der dann auch den elterlichen Haushalt flugs auflöste und mich kurzerhand in ein vornehmes Internat steckte. Ich war eine knusprige, mit allen Merkmalen sinnlicher Anziehungskraft wohl ausgestattete schwarze Hexe, langbeinig und hochaufgeschossen. Kein Wunder, dass die elfenhaft zarte silberblonde Inés, mit der ich das Zimmer teilte, mich sofort in ihr Herz schloss. „Also ja!", nickte er. „Wollen wir dann nicht mal... jetzt, wo wir so schön ungestört sind..." Seine Stimme klang gepresst, und er reizte durch den dünnen Kleiderstoff unsere Brustwärzchen mit den Fingernägeln. Er hatte auch nicht viel an, nur eine kurze Hose und kein Hemd. Die Berührung mit seinem nackten, nussbraunen Oberkörper und das Fingerspiel an meiner Brust jagten mir Funken ins Blut. Inés ging es ebenso. Ich sah die unverhüllte Gier ihr Gesicht röten. Plötzlich lachte sie hell auf. „Frech bist du gar nicht, wie?" prustete sie. „Und außerdem mutest du dir nicht zu viel zu? Gleich mit zwei Mädchen!" ...