Herausforderungen
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: grauhaariger
einmal verwöhnen lassen. IlD Sabine Augenbinde. Ich überlegte krampfhaft was ich dafür verwenden könnte. Ein T-Shirt - nein. Ob Rainer ein Halstuch oder ähnliches besaß, k. A. Ich durchstöberte seinen Kleiderschrank, wo mir eine Krawatte in die Hände fiel. Ja, das wird gehen. Ich schickte die Nachricht ab und band mir das Teil über die Augen. Sekunden später kamen leise Geräusche von der Türe. Er schaffte es beinahe lautlos bis zum Bett, wo ich zugedeckt wartete. Ganz langsam zog er die Decke von meinem Körper. "Du bist wunderschön!" Jede Sekunde, die er sich Zeit ließ mich anzusehen, ohne mich zu berühren, erschien unerträglich lang. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und spreizte dabei ein wenig meine Beine. "Nicht mehr böse?" fragte er. Mit einer Kopfbewegung deutete ich ein éNein an. Rainer legte sich neben mich. Aus einem sanften Kuss wurde ein Fordernder. Aus feinfühligem Streicheln meiner Brüste wurde ein intensives Fingern meiner Pussy. Ich legte meine Arme um seinen Hals. "Komm, nimm mich! Mach ihn rein!" _____ Ich fand es eine schöne Geste von Sabine, dass sie es nicht vorzog in ihrer eigenen Wohnung zu nächtigen. Natürlich hatte ich mir überlegt, später vorsichtig an der Tür zu ihrem Schlafgemach anzuklopfen. Aber das hatte sich mit ihrer Nachricht erübrigt. Sie hatte die tolle Idee, sich mir genauso anzubieten wie dem Mann, den sie mit dem Pärchenprofil suchte. Ihre Einladung: "Komm, nimm mich!" hätte aufregender nicht sein können. Auf die erste, doch ...
etwas härtere Nummer, folgte eine wunderbare Liebesnacht. Nein, natürlich nicht stundenlanger Sex. Aber einmal habe ich Sabine, es war so gegen vier Uhr, mit meinem Harten in ihrem Döschen geweckt, und am frühen Morgen schenkte sie mir ein sehr virtuoses Flötenspiel. Mit schlucken, wie sie es versprochen hatte! Okay, sie hat noch nie gespuckt, aber um diese Uhrzeit...? Bis zum Donnerstagabend verlief die Woche völlig normal. Nach dem Abendessen und Aufräumen der Küche, ich war schon etwas verwundert, denn sonst ist sie an diesem Tag immer beim Sport, schmiegte sich Sabine an mich. Mit den Worten: "Kannst Du um 23:00 Uhr dort sein? Du würdest was verpassen..." steckte sie mir eine Visitenkarte zu. éClub CASINO stand darauf und die Adresse. "Was..."; "Frag nicht," unterbrach sie mich, "komm einfach!" Meine Freundin griff nach ihrer Sporttasche und verabschiedete sich mit einem Küsschen. "Bis später!" Es war kurz nach sieben. Ich hatte schon eine Vorahnung, was in diesem Club passieren könnte. Viel zu früh bin ich dort aufgeschlagen. Ein Nachtclub, überwiegend Männerpublikum, aber auch mehrere Pärchen. In der Mitte eine Tanzfläche, die auch für Darbietungen verschiedenster Art genutzt wurde. Eine Sängerin hatte gerade ihren Auftritt, als ich ankam. Ich nahm an einem der kleinen Tischchen platz und orderte ein alkoholfreies Bier. Sehr genau um 23:00 Uhr wurde das Licht noch ein wenig weiter abgedunkelt. Die ersten Klänge von éAfter Dark und das kurz darauf geschaltete Spotlight ...