1. Herausforderungen


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    sahen uns an und beschlossen, die Shirts wieder anzuziehen. Das asiatische Paar gab meiner Tochter das Smartphone zurück und wir beide ernteten jede Menge anerkennende Blicke. Das Mädchen steckte mir eine Visitenkarte zu. "E-Mail; perhaps one Photo, only for me? Please!" Wir bedankten uns mehrmals für ihre Hilfe und suchten das Weite. So étransparent‘ wollte ich meine Brüste allerdings nicht zur Schau tragen. Bei der nächsten Boutique, sie hatten einen Kleiderständer mit Shirts vor dem Laden stehen, erstanden wir ein neues Oberteil, welches ich noch auf der Straße gegen mein Nasses tauschte. Zuschauer? Egal! Auf den Bildererhalt schrieb mein Freund zurück: Mutter und Tochter geil! Herausforderung mit Auszeichnung bestanden! Später bestätigte er mir, dass wir ihm mit unseren Bildern den Nachmittag extrem versüßt hatten. _____ Herausforderung acht Auch vor der meiner Meinung nach größten Herausforderung, die ich für meine Freundin erdacht hatte, wollte sie nicht kneifen. Zusammen haben wir die Aufgabe noch einmal neu formuliert: Ich, Rainer, werde Dir einen Mann oder eine Frau, (das darfst Du selbst bestimmen), auf unser Hotelzimmer schicken. Du wirst Dich dieser Person hingeben. Ich behalte mir vor nachzukommen oder lediglich über eine Videoverbindung zusehen. Ich weiss nicht, ob Du die Hoffnung hegtest, dass ich Keine finden würde. Jedenfalls hattest Du dich für eine Frau entschieden. Heute Abend würde es soweit sein. Diese große Herausforderung wartet auf ihre Erfüllung. ...
     Natürlich würde ich meine Geliebte keiner Fremden überlassen. Ich weiss das, aber sie weiss das nicht. Während meines Studiums bildete sich eine kleine Clique von 7, 8 Leuten. Männlein und Weiblein. Und seit dieser Zeit treffen wir uns in unregelmäßigen Abständen zwei- bis dreimal pro Jahr. In dieser Gruppe ist auch Amélie. Sie ist eher dem weiblichen Geschlecht zugetan, was einen gelegentlichen ONS mit einem Mann nicht ausschliesst, hat aber selten eine länger andauerne Beziehung. Ich habe Kontakt mit ihr aufgenommen und sie wäre sehr gerne die éUnbekannte‘ in meiner Herausforderung. Da Amélie etwa 150 km entfernt wohnt, haben Sabine und ich in dieser Stadt ein Hotelzimmer bezogen. "Warum gerade dort?" Auf Sabines Frage hatte ich eine einleuchtende Erklärung: Ich möchte den morgigen Samstag in der Nähe dieser Stadt für einen Besuch in einem bestimmten Museum nutzen...!" Auf der Hinfahrt war meine Freundin noch ganz locker. "Du wirst ja eh keine finden...!" Als wir dann Essen gingen, wurde sie zusehends nervöser. Auf Fragen, ob ich schon jemand im Auge hätte oder wo ich eine Frau ansprechen würde bekam meine Geliebte nur die Antwort: "Sie heisst Amélie." Ein wenig leid tat sie mir schon... So gegen 19:30 Uhr begleitete ich Sabine auf unser Zimmer. Ich durfte die Videoverbindung von ihrem zu meinem Smartphone aufbauen und dieses so positionieren, dass Aktivitäten auf dem Bett der Kamera nicht entgingen. Dann schob sie mich förmlich aus dem Raum. Ein letztes Küsschen und die Tür ...
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