Herausforderungen
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: grauhaariger
dieser Art nicht überfordern würde. "Ich geh auch wieder, wenn es deiner Frau zu viel wird." Sie hatte die Betten bezogen, sich geduscht und geschminkt und liess es sich auch nicht nehmen, die Accessoires wie Kondome und Massageöl bereitzulegen. Ich wollte sie nicht nerven und hatte mich auf den Balkon gesetzt. "Fertig im Bad;" meldete sie kurz nach halb acht. Ich durfte sie kurz in den Arm nehmen und drücken, bevor sie im Schlafzimmer verschwand. Für mich hiess es jetzt schnell duschen, Zähneputzen und rasieren. Sieben vor acht kam ich, in Freizeithose und Hemd, zur wartenden Sabine ins Wohnzimmer. "Aufgeregt?" "Ja, sehr;" gab sie unumwunden zu. "Du riechst gut;" stellte sie gerade noch fest, als es an der Türe läutete. "Puuuh!" Meine Freundin hatte tief Luft geholt und blies diese durch die Lippen. "Du liebst mich?" vergewisserte sie sich noch einmal, was ich ihr auch diesmal gerne bestätigte. _____ Was war ich nervös. Rainer kam, lässig gekleidet, zu mir und drückte mich. Das Läuten der Türglocke war wie ein Startschuß. Ich eilte ins Schlafzimmer und hängte den Kimono über den Herrendiener. Dann lag Ich, mit Ausnahme des um die Augen gebundenen Schals, nackt auf dem Bett und lauschte. Mein Herz klopfte laut. Im Magen war mir flau. Justament betraten die beiden Männer den Raum. "Sabine, unser Besuch ist hier." Rainers Stimme durchbrach die Stille. Ich nickte: "Okay." Schon vernahm ich eine fremde Männerstimme: "Guten Abend Sabine. Du siehst toll aus!" Ich lächelte: ...
"Danke!" Der Fremde, Thorsten, schaffte es, mir in wenigen Minuten meine Unsicherheit zu nehmen. Vorübergehend vergaß ich sogar, dass ja mein Freund auch im Raum war. Mit Streicheleinheiten, sanften Körperküssen, spielen an meinen Brustwarzen und Flüstereien in mein Ohr brachte er mich richtig in Fahrt. Er benutzte auch die Liebeskugeln. Vermutlich hat Rainer...Ich war es dann die forderte: "Leck mich endlich!" Und ich gab mich hin. Der erste Orgasmus kam. Heftig. Und wieder war ich es die den Anspruch stellte: "Fick mich endlich!" "Dann mach die Beine schön auseinander!" Seine Worte, so zärtlich fordernd in meinem Ohr, brachten mich fast um den Verstand. Dabei hatte er meine Arme sanft nach oben geschoben und hielt sie dort auch fest. Jetzt kam Rainer ins Spiel. Er übernahm das Festhalten meiner Hände über meinem Kopf. Thorsten hielt mich hin, indem er erstmal nichts machte und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wieder über meinen Körper streichelte. "Rainer sag ihm, dass er mich endlich ficken soll!" Der Fremde hatte mich so heiss gemacht, er hatte so toll mit meiner Perle gespielt und genau gewusst, welches Fingerspiel mich sehr nass machen würde. Er ist meinen heftigsten Bewegungen gefolgt, was ich auch bei Rainer so liebe, und hat sich nicht abbringen lassen weiter zu machen, während ich meinen Orgasmus ausgelebt habe. "Liebst Du einen Schwanz in deinem Möschen?" "Ja!" antwortete ich und dachte: Machs mir endlich! Langsam zog er die Kugeln aus meinem Döschen und leckte noch ...