1. Herausforderungen


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    um dann bei Sympathie, was ich nicht bezweifele, die Intimität meines Hotelzimmers zu nutzen. Natürlich würde ich es schön finden, wenn euer Er aktiv mitspielt. Was ein beobachten und beobachtet werden nicht ausschließt. Solltet ihr aber euere Wohnung für geeigneter halten, so hätte ich kein Problem Euch zu besuchen. Gerne kann ich euere Lady mit einer Massage verwöhnen (mache ich gerne und ich denke auch gut, da ich mir auch selbst gerne mal eine Massage gönne). Wenn ich jetzt euer Interesse geweckt habe, würde ich mich über ein Antwortschreiben sehr freuen. Ich bin 46 Jahre, 1,74 bei normaler Figur (liegt sicher im Auge des Betrachters, daher gebe ich vorsichtshalber mal einen leichten Bauchansatz zu), dunkelblond und nicht nur im Gesicht rasiert. Euere Taschengeldvorstellung ist fair und bedarf keiner weiteren Diskussion. Viele Grüße Thorsten Sabine sah mich fragend an: "Was meinst Du?" "Ja, hört sich gut an. Hat er ein Foto mitgeschickt?" "Ja, schau. Er sieht ganz passabel aus." _____ Während der Woche trafen sehr viele Nachrichten auf meine Suchanzeige ein. Leider überwiegend Fakes, Unverschämtheiten, anzüglich und frech sowie Angebote, auf die ich nicht näher eingehen wollte. Am Freitagnachmittag waren vier Anfragen von Männern übrig, die für mich in Frage kommen könnten. Meinen Favoriten, wenn man das so nennen kann, hielt auch mein Freund für denkbar. Ich schrieb ihm zurück, dass mir seine Worte sehr gefielen und ich mir ein Date gut vorstellen könnte. Jedoch nicht ...
     in seinem Hotelzimmer, sondern in der vertrauten Umgebung bei uns in der Wohnung. Im Nachsatz zu meiner letzten Nachricht eröffnete ich ihm: "Die Herausforderung ist mit einem fremden Mann Sex zu haben..." Das Treffen sollte am Montagabend gegen 20:00 Uhr stattfinden. Er hatte Rainers Telefonnummer bekommen und sollte zwei- bis drei Stunden zuvor anrufen um die genaue Adresse zu erfahren. Über meinen erfolgreichen Auftritt als Dessousmodel habe ich ja bereits ausführlich berichtet. Mein Freund empfing mich in einem Meer aus Teelichtern. Diese wiesen den Weg ins Schlafzimmer, wo gekühlter Schampus auf ein Liebespaar wartete... Schon am Sonntag begann meine Nervosität zu steigen. Ein fremder Mann, den Du noch nie zuvor gesehen hast...mit verbundenen Augen...überall anfassen lassen...die Beine für ihn breitmachen...Hoffentlich hat er keinen Mundgeruch...Monsterschwanz? Nein, damit hätte er bestimmt geprahlt...Welche Bettwäsche mach ich drüber...Augenbinde - muss ich noch besorgen...Kondome? Ich lächelte. Wir haben die Packung ja kaum angebrochen. Schon am zweiten Morgen mit ihm wusste ich: Das ist DER Mann. Und ich glaube bei Rainer war es nicht anders. Ich hab ihm dann vorgeschlagen: Verzichten wir drauf? Anstatt einer Antwort bekam ich etwas sehr Hartes zwischen meine Beine...will sagen: Kondome sind also noch genügend da. In der Firma konnte ich mich am Montag nur selten konzentrieren. Die Mittagspause nutzte ich, um einen schwarzen, sie nennen es Bondageschal, zu erstehen. ...
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