1. Das ist aber doch erstaunlich. 5. Teil.


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Was doch so ein Nachmittag alles bewirken kann. Da hat nun der Egon seine Tochter nach langer Abwesenheit gleich am nächsten Tag zu einer Frau gemacht. Und es war ganz bestimmt nicht nur das vorführen der Kleidungsstücke von seiner Martha. Der Egon ist sich da seiner Familienchronik bewusst. Schon seit geraumer Zeit hat er den Gedanken, wie er es seiner Martha sagen soll, was er gerne vorhat. Nun hat es sich einfach so ergeben.Und wie die Kleine sich mit ihm ins Zeug gelegt hat. Was hat sie ihn aber auch gefordert. Keine Ruhe hat sie ihm gelassen. Das ist bei den beiden solang gegangen, bis sie nicht mehr kann. Da liegen sie nun beide fix und fertig. Es dauert auch noch etwas, bis sein Pimmel bei ihr heraus rutscht. Die anderen zwei haben ihnen zugesehen und sich dabei auch schön erregt.„Nun meine kleine Prinzessin, war es schön? Bist du nun zufrieden mit deinem Papa?“„Mama, das war wundervoll. Nur am Anfang, da hat es höllisch weh getan. Fast hätte ich nicht mehr gewollt.“„Tja, das ist nun mal so. Da müssen alle Frauen und Mädchen durch. Aber das ist ja auch nur einmal.“„So Martha, jetzt will ich aber auch sehen, wie du dich mit dem Fritz erfreust. Fritz, mach mir keine Schande. Du weißt ja, wo der Apfel hinfällt.“Erst schaut der Fritz noch etwas fragend, doch dann weiß er was gemeint ist. Er kennt ja diesen Spruch. Und jetzt, da er ja die offizielle Erlaubnis vom Papa hat, da gibt es auch bei ihm kein wenn und aber. Die glattrasierte Muschi seiner Mutter, die muss er erst ...
     einmal so richtig küssen, mit der Zunge am Kitzler sich betätigen. Ganz unruhig ist seine Mutter unter ihm. Sie kennt ja schon die Art, wie der Fritz das macht. Und lang hält sie das auch nicht aus. Da will sie den Sohn auch in sich spüren. Denn das kann er doch noch viel besser. Doch wenn sie nun gedacht hätte, dass sie unter ihm zu liegen kommt, nein das soll sie erst mal nicht.Sie soll erst einmal vor ihm knien. Ja, wie eine Hündin will er sie nehmen. So spürt er sie auch ganz tief drin. Doch das macht sie nicht lang. Da muss er sich hinlege und sie sitzt auf ihm drauf. Reiten will sie, und das bis zum ‚Gehtnichtmehr‘. Und wie da ihre Brüste hüpfen und tanzen. Das macht den Buben doch auch noch richtig an. Doch da spürt sie, wie er sie mit seiner warmen Flüssigkeit vollspritzt.„Ja, spritz du mich nur richtig voll. Hör ja nicht auf, bis alles bei mir drin ist.“Doch dann bricht sie auf ihm zusammen. Auch bei ihr ist es soweit. Ganz außer Atem liegt sie so halb auf ihm drauf. Und nach einer gefühlten Ewigkeit schaut sie nun den Egon an.„Und, bist du mit uns zufrieden?“„Ja, mein Schatz, das war ein schöner Anblick. Habt ihr beide schön gemacht. Ganz so, wie es bei uns Tradition hat. Eigentlich wollt ich das schon früher mit euch machen, aber es ist doch immer etwas dazwischen gekommen.“So haben sie nun den Tag verbracht, haben sich an und mit einander erfreut. Doch dann hat der Egon eine ganz bestimmte Frage.„Sag mal Fritz, was hältst du eigentlich von der Inge, der Tochter vom ...
«123»