1. Schwarze Muschi in China - Teil 04


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bydirtyoldman84

    Schaft in der richtigen Position zwischen ihren Lippen und mit der Rechten hielt sie die von Jos, der impulsiv das Richtige tat, als er diese Hand mit Küssen bedeckte. Gründlich ausgelutscht, hatte Mister Black aber noch nicht genug. „Kommen Sie mit zu mir", bat er. „Miss Brown, ich möchte mit Ihnen auf die Couch. Mister Howard, Sie können es mit meiner Frau machen." Jos' Augen wurden gross. Dieses wundervolle Mädchen vor ihm und noch am selben Tag eine reife Frau? Er warf Cherise einen fragenden Blick zu und sie grinste aufmunternd. Rasch ordneten die beiden jungen Leute ihre Kleidung. „Ich habe Ihre Frau schon mal gesehen, Mister Black", meinte Jos dabei. „Sind ihre Brüste echt?" „Inch für Inch", grinste der Ältere. So war es. Margaret „Margy" Black hätte die Silikonproduzenten Kaliforniens zur Verzweiflung bringen können, denn ihre D-Körbchen enthielten hundert Prozent Natur. Sie kannte auch keine rassistischen Vorurteile, sondern führte Jos auf der Stelle in ihr eheliches Schlafzimmer. Dort knutschte sie ihn erst einmal ausgiebig ab und rieb ihre schwere Oberweite, runden Hüften und kräftigen Schenkel an ihm, worauf ihm schon vor dem Ausziehen die Luft wegblieb und er kaum wusste, wo er seine Hände zuerst unterbringen sollte. Was sollte man da noch sagen, als die Frau ihr schlichtes Hauskleid über den Kopf zog und beiseite warf? Jos hatte noch nie eine „Milf" im Bett gehabt und wusste daher nicht, ob man derart erfahrene Frauen anders anfassen oder ausziehen soll als ...
     die „hot chicks" seiner eigenen Generation, aber Margy half ihm leicht über diese Verlegenheit hinweg und bald waren ihre mächtigen Hupen und der brünette „landing strip" auf ihren Schamlippen freigelegt. Von da an taten es die beiden, dass das solide gefertigte King-Size-Bett in allen Fugen erbebte. Jos lag zuerst in konventioneller Weise auf der zwanzig Jahre älteren Frau und rammte seinen Knüppel in ihre Muschi, aber nachdem er sie zum ersten Orgasmus gebracht hatte, ohne dabei selbst abzuspritzen -- so viel hatte er immerhin schon gelernt und dass er sich vorhin bei Cherise so völlig hatte gehen lassen, war nur der Überraschungseffekt gewesen -- dirigierte Margy ihn in die Hundestellung und nach ihrem zweiten Höhepunkt verlangte sie, dass er es spanisch tun sollte. „Spanisch?", fragte Jos, denn hier reichten seine Kenntnisse noch nicht aus. „Zwischen meinen Brüsten", erklärte Margy mit gierigem Grinsen. „Und diesmal sollst du spritzen. Ich will deinen Samen ins Gesicht, du geiler schwarzer Hengst." Also liess der frischgebackene Historiker alle Hemmungen fallen, kniete sich über ihren Oberkörper, rieb seinen Steifen minutenlang zwischen den dicken Möpsen und jagte dann seine Ladung in die Visage der Frau, die sich regelrecht damit eincremte, das klebrige Zeug von den Wangen bis zum Kinn sorgsam verrieb und die letzten Tropfen verzückt aus der dicken Eichel heraussaugte. Anschliessend hielt sie ihn noch lange umschlungen und Jos packte ihre üppigen Formen mit beiden Händen, ...
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