1. Schwimmen für Fortgeschrittene 11


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycondor83

    zurückgeben", antwortet sie erneut und lächelt mich an. Wir beide stehen unter den Duschen und lassen das Wasser auf uns prasseln. "Ich stehe nicht auf Frauen, Tut mir Leid", unterstreiche ich nochmal meinen Standpunkt. "Das ist ok. Aber den Höhepunkt vorhin hast du schon genossen oder?", fragt sie grinsend nach und gibt Duschgel in ihre Hände. "Ja natürlich. Sehr sogar", antworte ich ehrlich. "Du findest Frauen nicht anturnend. Ich dich aber schon. Du brauchst nichts zu machen. Wir sind nur gute Freundinnen. Lass es einfach zu, wenn ich etwas machen will. Ok?" Ohne meine Antwort abzuwarten kommt sie auf mich zu und beginnt mich einzuseifen. Was soll ich schon dagegen tun. Sie tut mir ja nichts Schlimmes. Ganz im Gegenteil. Und sie hat schon wieder meine Brüste in der Hand und seift sie ausgiebig ein. "Sag mir einfach, dass du damit einverstanden bist", fordert sie mich auf, während ihre seifige Hand über meinen Bauch in meinen Schritt gleitet und gleichzeitig die andere Hand über meinen Rücken zu meinem Hintern. "Einverstanden", höre ich mich sagen, mit Melanies Finger in meiner Spalte ...
     und der anderen Hand an meinem Po. Eine zu eigenartige Szene als dass ich darüber nachdenken möchte. Mit einem, "Danke", und einem letzten Griff zu meinen Brüsten beendet sie ihre Tätigkeit bei mir und wäscht sich nun selbst. Auch ich Brause mir noch die Seife ab, dann bin ich fertig. Ich nehme mein Handtuch und reiche Melanie ihres und wir trocknen uns ab. Wir gehen vom Duschraum in die Umkleide. Dort nimmt Melanie aber nur ihre Sachen und geht gleich weiter zur Tür. "Kommst du morgen wieder zum Schwimmen?", fragt sie mich als sie sich nochmal umdreht. "Sicher", antworte ich. "Dann bis Morgen. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend." "Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend", erwidere ich und hole mein Gewand aus dem Spind. "Den werde ich haben", grinst mich Melanie an, "ich werde jetzt Konrad von seiner Arbeit ablenken." Mit einem Zwinkern und einem Lächeln verlässt sie die Umkleide. Ich ziehe mich an und mache mich auf den Heimweg. Was für ein Abend. Was für eine Frau. Ich verstehe gar nichts mehr. In meinem Kopf sind viele wirre Gedanken, aber Körperlich bin ich sehr entspannt. 
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