Das erste Date als Hilkij 04. Teil
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byHilkij
Telefonate, du verstehst!Ich hole Dich dann wieder ab und bringe dich zum Ausgang!" Mein Date geht an meinen beiden Getreuen vorbei und verlässt den Raum. Das war es also, mehr kommt nicht vom Herrn, denke ich ernüchtert! Telefonate und Irgendwas gehen für ihn vor! Was für ein respektloses Benehmen von dem Herrn. Missachtend! Verhält man sich so zu einer Frau? Verhält man sich so zu einem Gast? Der Kerl findet das anscheinend normal! Von sich selbst in seiner Geschäftigkeit derart verblendet, das grundlegende Normen der Höflichkeit gegenüber dem Gast missachtet werden! Was bildet der Kerl sich eigentlich ein?! Worauf bildet der sich überhaupt irgendetwas ein?! Der tritt mit seiner selbstverständlichen Sicherheit auf, weil er es nicht besser weiß! Keine Kultur und keine Zweifel! Das ist kein Mensch mit dem Du Gesellschaft pflegen solltest, sage ich mir! Ich merke wie die Wut in mir aufsteigt und atme tief durch. Immerhin haben wir einen Deal und auch wenn der eine Part schnöde zu Ende geht, ist der Deal von mir noch zu erfüllen! Ich stehe zu meinem Wort! Ernüchtert blicke ich mich im Raum um. Alles Weitere liegt jetzt bei mir, mache ich mir klar. Alles kein Grund mir den Tag zu verderben! Carpe Diem! Meine Lust und meine Gelüste! Meine Regie! Ich sehe das alle „Klappen" an der Seite der „Liegewiese" offen sind aber keiner seinen Schwanz hereinstreckt! Ich rutsche ganz auf die Liegewiese und strecke mich entspannt und wohlig! Dann schiebe ich alle Klappen zu und verriegle ...
sie.„Wir wollen doch jetzt keine störende Ablenkung durch andere, nicht wahr", sage ich zu meinen beiden Getreuen, die abwartend am Rande der Liegewiese stehen und alles aufmerksam beobachtet haben."Na, kommt doch näher. So alleine ist es mir ein wenig kühl hier.Ihr werdet mich doch hier nicht frieren lassen? Bin doch schon enttäuscht genug, oder?" Ich sehe die beiden mit gesenkten Lidern an und schiebe dabei die Unterlippe vor, zeige einen Schmollmund. Ich sitze mit seitlich angezogenen Beinen mitten auf der Liegewiese und umschlinge mit beiden Armen meinen Leib. Die Schultern ein wenig hochgezogen.„Brrrrh", mach ich mit kokettem Augenaufschlag zu meinen Getreuen! Ganz das kleine Mädchen, ausgesetzt der Kälte!„Manche Kleidungsstücke wärmen aber jetzt auch gar nicht!" bemerke ich für meine Getreuen, als ich mir das Halsband abnehme und mit spitzen Fingern weglege. Die Beiden schauen sich an und lachen, dabei kommen sie näher und setzen sich auf den Rand der Liegewiese, so dass ich in der Mitte bin.„Darfst du denn das Halsband deines Herrn einfach ablegen?", fragt der mutigere, er rutscht näher zu mir und beginnt meine Schuhe auszuziehen. Mit großen Kulleraugen schaue ich ihn an und nicke ihm zu.„Aber sicher! Mach dir keine Sorgen, das Halsband ist nur Requisite und wird hier nicht mehr benötigt!" Er beginnt meine Füße zu streicheln, meine Unterschenkel, meine Knie. Immer höher gleiten seine warmen Hände, die meinen Brüsten schon ungeahnte Lüste bereitet haben! Bereitwillig öffne ...