1. Das Seminar


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: TERRANO

    auf meinen und auch Deine Zunge begann meinen Mund zu erkunden. Ich konnte nicht anders und erwiderte Deinen Kuss und unsere Zungen begannen ein Spiel der Zärtlichkeit und Leidenschaft. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und es war erkennbar, dass hier wohl mehr - ja viel mehr als nur Geilheit im Spiel war. Ja es war extrem viel Leidenschaft und Gefühl in den Küssen zu spüren. " Du küsst viel besser als in all meinen Träume" strahlest du mich an und Dein Mund näherte sich wieder dem meinigen. Ich erlebte jeden Kuss total bewusst und ein extrem positiver Schauer durchfuhr meinen Körper jedes Mal als unsere Zungen an fingen miteinander zu spielen. Ich bewegte meine Hände über deinen Oberkörper tiefer zu Deinem Po und zu Deinen Füssen und stellte so fest, dass diese in halterlosen Strümpfen steckten. "Gefällt dir was du spürst" kam in einer kurzen Atempause von dir - "ich habe Sie mir extra für dich gekauft, weil mein Mann meint, für schöne Unterwäsche Geld auszugeben sei Geldverschwendung" führtest du fort. "Und wie es mir gefällt" antworte ich "Nach dann - schau dir doch alles an oder gibst du dich mit den Küssen zufrieden" kam es in einem etwas provokanten Tonfall von dir. Martina richte sich auf und stand auf um mir Ihr Outfit zu zeigen. Sie drehte sich langsam um und so konnte ich auch sehen, dass ein schwarzer String Deine Scham bedeckte. "Du siehst bezaubernd aus" kam von mir Martina begann nunmehr Ihren String auszuziehen und warf ihn mir zu. "Komm rieche daran ...
     und fühle wie feucht er schon ist" kam von dir. Ich nahm den String und konnte einerseits Deinen Duft aufnehmen und auch feststellen, dass dieser wirklich schon ziemlich feucht war und leckte ihn ab um von Deiner Feuchtigkeit kosten zu können. Martina sah mir zu und streichelt Ihre Brüste durch den BH und fing an Ihre Nippel zu stimulieren. Ich betrachte Sie dabei und sah dass Sie auch zwischen Ihren Schenkel frisch rasiert war und Sie nur einen kleinen schmalen Streifen Ihrer Schamhaare nicht rasiert hatte. Martina blickte in Richtung meiner Short und sah wie diese schon spannten. "So und jetzt denkst du nicht mehr nach, sondern lässt dich fallen und genießt einfach nur" sagte Martina - kam wieder ins Bett und zog mir langsam die Short aus. Sie nahm mein steifes und auch schon etwas feuchtes Glied in die Hand und begann es ganz langsam zu streicheln. Sie zog die Vorhaut zurück, betrachtete meine Eichel und lies diese wieder unter der Vorhaut verschwinden. Ganz langsam wiederholte Sie dies mehrmals und fing auch mit der anderen Hand an meine Hoden zu massieren. Sie näherte sich meinem Glied und fing an meine Hoden zu küssen und mit Ihrer Zunge entlang des Schaftes meines Gliedes nach oben zu lecken. Dann fing sich mich wieder an zu streicheln und beobachtete das Schauspiel aus der Nähe. Es war extrem erregend zu sehen mit welcher Zärtlichkeit und mit welchem Genuss Sie begann mein Glied zu erforschen. Martina zog die Vorhaut wieder zurück und strich mit Ihrem Finger sanft über ...
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