1. Quickie im Morgengrauen


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: chris69

    geht schneller und stoßweise. Mit wilden Küssen verschließen wir unsere Münder, damit nicht der Rest des Hauses auch noch aufwacht. Ich merke, dass Yvonnes Orgasmus näher kommt. Sie zittert und bebt am ganzen Körper. "Halt mich ganz fest" presst sie mit stockendem Atem hervor, und dann schüttelt es sie von Kopf bis Fuß. Nur mühsam kann sie ihre Schreie etwas dämpfen. Das ist für mich das Signal, auf das ich gewartet habe. Ich lasse los, und sofort merke ich, wie ein wahnsinniger Höhepunkt in mir aufsteigt, der mich in Wellen überflutet und gar nicht mehr aufhören will. Es ist so stark, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Ich schreie meine Lust in das Kopfkissen, kann mich einfach nicht mehr beherrschen. Wir sind nur noch ein zuckender Knäuel irgendwo zwischen Himmel und Erde. Langsam kommen wir wieder zu uns, der Atem wird ruhiger, wohlige Wärme und Ruhe durchflutet uns. Es war ein unbeschreibliches zugleich geiles und zärtlich-liebevolles Erlebnis. Eine Weile liegen wir ruhig nebeneinander und spüren den wunderschönen Gefühlen in uns nach. Es mögen vielleicht 10 Minuten vergangen sein. Ich greife neben mich und lege meine Hand in Yvonnes Schoß, der immer noch offen und jetzt tropfnass von unser beider Säfte ist. Sofort regt sich wieder etwas. Ein leises Stöhnen, der Atem stockt, leicht drängen die Hüften meiner Hand entgegen. Ich beginne intensiver zu streicheln. Die Klitoris ist immer noch hart und aufgerichtet. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger, massiere ...
     sie leicht, dringe zwischendurch immer wieder mal tief ein. Das Stöhnen wir lauter. Yvonne hält mich an der Schulter, und an ihrem Griff merke ich, wie stark ihre Erregung schon wieder ist. Ich streichle schneller, es ist fast ein Vibrieren. Unter meinen Zärtlichkeiten windet sie sich wie eine Schlange, zuckt und zittert. Mich elektrisiert das so stark, dass mein Schwanz ohne fremdes Zutun wieder zu seiner vollen Größe anschwillt. Eine Weile streichle ich noch, dann dringe ich ohne Vorwarnung mit einem Ruck in sie ein. Das muss wohl ein so überraschend intensives Gefühl sein, dass sie augenblicklich mit einem lauten Aufschrei kommt, sich wild aufbäumt, wieder und wieder; sich in meine Schulter krallt, stöhnt, hechelt, bis sie erschöpft und befriedigt zurück in die Kissen fällt. Ich hatte dabei zwar keinen körperlichen Orgasmus mehr, aber das macht nichts. Im Kopf habe ich den ihren so intensiv miterlebt, dass ich genauso befriedigt bin. Eine Weile halten wir uns noch in den Armen, ich küsse sie ruhig und zärtlich an Hals, Ohrläppchen und auf die geschlossenen Augen und dann kuscheln wir uns in Löffelchenstellung ein. Normalerweise würde ich jetzt zufrieden einschlafen. Aber heute bin ich richtig aufgewühlt. Es war ein so intensives, geiles Erlebnis, dass mir die Idee kommt, ich könnte ja darüber eine erotische Geschichte schreiben. Und nach und nach formen sich die ersten Sätze in meinem Kopf: "Peng.... Mit lautem Poltern knallt der Wecker auf den Boden......." Es würde mich ...