Die falsche Wahl - Sexgeschichten

Die falsche Wahl

Eine kleine Geschichte die meinen Kopf für die Fortsetzungen meiner Geschichten hoffentlich frei macht. Achtung, absoluter Schwachsinn, aber geil. Mitwirkende, Helga Degerter 45 Jahre jung, Jörg Dergerter 58 Jahre alt, Die Söhne Peter 24, Jens 22, Jörg 18 Jahre jung. Der Ort, eine kleine Stadt an der Nordsee bei Büsum.Das Jahr 1975 jetzt. Helga dachte zurück an die Zeit wo sie noch unbeschwert ein schönes oder mehr oder weniger schönes Leben führte. Natürlich war die Kindheit geprägt von Schlägen und Gehorsam, Kinder hatten den Mund zu halten und der Großvater hatte das absolute Sagen in der Familie.Oft hatte sie miterlebt wie die Mutter weinend in der Küche das Essen machte und ihr Großvater und Vater im Wohnzimmer saßen und Korn und Bier in sich einkippten. Irgendwelche Nachbarn waren auch immer da. Dann das erste negative Erlebnis in ihrem Leben, sie war 12 oder 13 als mal wieder die Flasche kreiste, ein Nachbar langte ihr einfach an den Arsch, er legte seine Hand auf ihre Hose und kniff leicht zu. Sie lief schreiend davon um es der Mutter zu berichten. Wenn man heute 2017 einem 12 jährigen Mädchen an den Arsch langt, dann gibt es richtig Ärger, auch wenn es vielleicht freundschaftlich gemeint war. Aber 1943 gingen die Uhren anders, ihr Vater nahm das schreiende Kind mit in ein angrenzendes Zimmer und verprügelte es mit aller Macht, scheiß Gören sollen das Maul halten, die Erwachsenen haben immer recht. So war das damals.Dann wurde weiter gesoffen. Die Jahre zogen ins ...

 Land und die Tatscherei vom Großvater wurde immer dreister.Dann lernte sie Jörg kennen, 13 Jahre älter und ein Baum von einem Kerl. Jörg fuhr ein BMW Motorrad und war der Rocker im Dorf, wenn man es so sah.Helga war inzwischen 21 und immer noch Jungfrau, was in der Zeit auch ok war, aber bei den Eltern und dem Großvater eine kleine Sensation.Es war mittlerweile 1951 und das Leben hatte sich wieder geordnet nach dem großen Krieg. Jörg trieb sich immer mit den Jüngeren rum, bei Älteren hatte er keinen Stich, zu dumm und zu unberechenbar, so sagten die Alle. Helga himmelte ihn an und schon am ersten Abend fickte er sie fast vor der Haustür. Er hatte sie mit seinem Motorrad zurück gebracht und einige hundert Meter vorher angehalten. Helga mußte sich gebückt an seine BMW stellen und sich auf der Sitzbank abstützen.Er zog ihr einfach und lieblos die Hose und die weiße große Unterhose ihrer Großmutter runter, dann spuckter er sich in die Hand und schmierte Helgas Möse ein. Dann begann ein schmerzhaftes Gerangel für Helga, er hatte einen verdammt großen Prügel und der wollte da nicht so recht rein. Helga hielt tapfer durch, er hatte ihr versprochen sie zu heiraten und das war ja etwas Wert. Irgendwie stieß er das unatraktive Mädchen auf und war drinn. Er spritzte fast sofort und war schlagartig schlapp. Für Helga war das ok, sollte wohl so sein bei den Männern.Dann brachte er sie zurück. Helga schlüpfte sofort ins Bett, sein Sperma noch in der Pflaume, sie war im siebten Himmel. ...