Demütigung_II Karins Geschichte 02
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bycuckoldnew
Punkt 13.00 Uhr erreichten wir die Sauna. Auf den Weg dahin musste ich an einer Ampel meinen Slip ausziehen; dieser war schon so nass geworden, das es im Auto schon nach meinen Geilsaft gerochen hatte. Ich zog ihn vorher noch schnell durch meine Fickspalte, um diese abzuwischen; dass ich scharf war musste man nicht noch riechen. Vor der Sauna warteten schon eine Menge Frauen - alle ungefähr wie ich im Alter zwischen 50 und 55 Jahren, viele waren leicht untersetzt - Garfield würde sagen, sie wären „untergross" . Alle waren gut angezogen. Ich erblickte Anke und freute mich - wenigstens kannte ich schon irgendjemandem. Als Reinhard und ich ankamen, begrüßte uns eine große, schmale, blondierte Frau. „Ich bin Andrea!" begrüßte Sie uns und schaute mir sofort in den Auschnitt. Meine Nippel versteiften sich unbewusst. Andrea lachte. „Du bist Karin?" „Ja" - mein Herr erwiderte für mich. „ Wir sind die Regenbogenspatzen! Ein Singkreis gleichgeschlechtlicher Frauen. Alle vier Wochen gehen wir in die Sauna und haben Spaß!" Ihre Direktheit war entwaffnend. „Sie möchte mal mitkommen!" - mein Mann war ebenso direkt, obwohl mein Wunsch selbst mir noch nicht bekannt war. „Anke hat mich dich schon avisiert!" Andrea schaute mich durchdringend, ja fast lüstern an. „Normalerweise ist das eine Schwulen -Sauna. Heute ist extra ein Damen-Tag. Bis 17.00 sind wir exklusiv hier drin; ab dann können auch andere lesbische oder bisexuelle Frauen rein." Andrea klärte mich auf. Die Tür zur Sauna öffnete ...
sich, und die Frauen, ungefähr fünfzehn an der Zahl, strömten hinein. Andrea hakte mich unter und begleitete mich hinein. „Bis dann!" - als mein Herr mich verabschiedete, wurde mir mulmig. Wir waren schnell im Umkleideraum. Dieser war schmucklos; in drei Querreihen standen Metallspinde, die nummeriert waren. „Hier, du hast Spindnummer 62!" Andrea gab mir einen Schlüssel, der an einen Gummiband befestigt war. „Um 15.00 Uhr ist Massage!" - ihr Ton wurde zunehmend herrisch, was mir irgendwie zusagte. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete den Metallspind. Neben mir stand eine etwas jüngere Frau, die sehr schlank war. Aufgrund der engen Anordnung der Spindreihen war der Platz zum Umziehen sehr gering. Ich zog meinen Mantel aus, und hängte ihn in den Schrank. Als ich mich bückte, um die Schuhe - natürlich High Heels - auszuziehen, streckte ich unbewusst und unbeabsichtigt Andrea, die den benachbarten Spind hatte, meinen nackten Arsch entgegen. Ruckartig zog Sie mir plötzlich den Analplug heraus, hob ihn triumphierend hoch und zeigte ihn damit allen Anwesenden. „Sind die Kristalle echt?" -alle lachten. „Und einen BH trägt sie auch nicht!" - die Nachbarin auf der anderen Seite knetete meine Brüste, die ebenso unbewusst wie unbeabsichtigt aus der Büstenhebe gefallen waren. „Schau, was hat sie denn da?" - Andrea hatte den Rückholfaden der Liebeskugeln entdeckt. Mit einen „Plopp" zog Sie diese heraus, und zeigte ihn - wie den Analplug vorhin- vor. „Noch feucht!" Sie hielt die ...