1. House Warming Party Teil 02


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bybimine

    kommt. Du bleibst natürlich verschlossen. Deinen Spaß hattest du ja gerade erst gestern. Vielleicht lasse ich dein Schwänzlein ja nächstes Wochenende mal wieder frei.", sagte sie und zwickte mich grinsend in den Schritt. „Und jetzt küsse doch bitte noch ganz vorsichtig und schön feucht meine Muschi. Die braucht etwas Pflege und Zuwendung nach all den ganzen Schwänzen letzte Nacht." Während sie das sagt, rutschte sie auf dem Sofa zurück und zog ihr Kleid hoch. Sie öffnete ihre Schenkel und präsentierte mir ihre glatte rasierte Muschi. Ich brachte mich in Position und begann sie zärtlich zu lecken. Zum Glück hatte sie frisch geduscht dachte ich bei mir. Das Lecken machte mich gleich wieder total geil auf sie und ich begann schneller zu werden. Maria streichelte meinen Kopf und sagte: „Schön langsam bleiben, einfach nur zärtlich küssen bitte. Ich will gar nicht kommen jetzt, nur gepflegt werden." Ich drosselte wieder das Tempo. Steif war ich trotzdem und versuchte mein Kopfkino etwas zu bremsen, damit es nicht zu eng wurde in meinem Schwanzkäfig. Nach guten 15 Minuten schob Maria meinen Kopf weg und sagte „Danke mein Liebling, jetzt geht es meiner Fotze schon deutlich besser. Solche dicken Schwänze ist sie einfach schon lange nicht mehr gewöhnt gewesen." Dann stand sie auf und sagte beiläufig: „Es wäre schön, wenn das Bad heute Abend wieder ordentlich aussieht, wenn André kommt. Es wäre mir sonst doch etwas peinlich so..." Kurz nach 22 Uhr klingelte es an der Tür. Ich stand ...
     nackt, nur mit meinem Schwanzkäfig bekleidet, und mit öligen Händen in unserem Schlafzimmer bzw. inzwischen Marias Schlafzimmer. Maria lag sehr entspannt und eingeölt auf dem Rücken im Bett. Ich war gerade erst vor 10 Minuten bei ihren inneren Oberschenkeln und ihrer Muschi angekommen mit meiner Massage. Ihren tollen Körper zu berühren war einfach ein Genuss. Ich war total hart davon geworden und hatte die Zeit -- und vor allem André -- total vergessen, der nun draußen vor der Tür stand. „Gehst du André bitte aufmachen und führst ihn hoch zu mir, Schatz?" sagte Maria. „Du kannst einfach so bleiben wie du bist." Ich wollte kurz protestieren, lies es aber gleich sein und ging, so steif wie ich war bzw. werden konnte mit meinem Käfig zur Tür. Als ich die Tür öffnete und André herein ließ, sagte dieser nur „Nabend! Schön wieder hier zu sein. Wo ist denn Maria, deine schöne bedürftige Ehefrau?" „Maria wartet oben auf dich", sagte ich und führte ihn hoch ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch genauso entspannt und breitbeinig auf dem Rücken wie ich sie verlassen hatte. Allerdings hatte sie sich eines ihrer Seidentücher über sich gelegt. „Hallo André, du starker Prachtmann.", sagte sie. „Ich hoffe, du hast dich etwas ausruhen können. Die Nacht könnte nämlich noch etwas länger werden." „Danke, danke.", sagte André „mir geht es gut." „Das sehe ich, sagte Maria und kniff ihm in den Schritt, wo sich schon sein angeschwollener Schwanz abzeichnete. Offenbar machte Maria so eingeölt auch auf ihn ...
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