Die Frau seiner Träume 02
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelowD
„Letzten Samstag", sagte sie, während ihre Fingerspitzen durch den spärlichen Haarwuchs auf seiner Brust glitten, „als ich neben dir aufgewacht bin und du deinen Schwanz in der Hand hattest", - ein kurzer Blick in seine Augen, bevor sie ihn zusammen mit ihren Händen nach unten zwischen seine Beine fallen ließ -, „war ich ein bisschen überrascht. Der unbeholfene, schüchterne Anton, der es in drei Jahren nicht geschafft hat, ein normales Gespräch mit mir zu führen, macht es sich zu meinem Anblick." Ein schelmisches Grinsen umspielte Sophies Lippen, als die Rückseiten ihrer Finger über seinen hart aufgerichteten Schwanz streichelten. Anton schluckte schwer und presste seine Hände flach gegen die Wand. Er öffnete seinen Mund, um sich zu entschuldigen, doch ein scharfer Blick von Sophie ließ ihn innehalten. Scheinbar zufrieden, schloss sie endlich ihre Hand um Antons Schwanz. Er ließ seinen Kopf nach hinten fallen und schloss seine Augen, überwaltigt von dem Gefühl ihrer warmen, weichen Finger, die ihn leicht massierten. „Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass er so groß war", hauchte sie und nahm ihre zweite Hand hinzu. Nun vollkommen umgeben von Sophies Wärme, erlaubte Anton es sich, sein Kopfkino einzuschalten. Eine Fantasie, in der sie ihn nicht benutzte, um einem Anderen eins auszuwischen. In der nicht Wut und verletzter Stolz ihr Antrieb waren, sondern Lust und Gefühle und Leidenschaft, wie für ihn. In der er sie küssen durfte, und anfassen. Ihre weichen, rotblonden ...
Haare, ihre festen Brüste mit den harten Nippeln, an die er sich vom vergangenen Samstag noch so klar erinnern konnte. Ihren perfekten, runden Hintern. Er wollte sie streicheln und lecken. Aber vor allen Dingen wollte er sie ficken. Sich tief in ihr vergraben, sich mit ihr verbinden, und umgeben von ihrer Hitze kommen. Die Vorstellung ließ ihn erschaudern und laut aufstöhnen, im selben Moment als Sophies Hände endlich an Geschwindigkeit zunahmen und begannen, seinen Schwanz zu pumpen. Es war klar, dass sie wusste, was sie tat. Auf und ab glitten ihre Finger, schoben seine Vorhaut zurück und legten seine geschwollene, feuchte Eichel frei, um sie mit ihrem Daumen zu umkreisen. Sie variierte ihr Tempo, wichste ihn mal schnell und seicht, mal in langsamen, dafür umso intensiveren Zügen. Sein Atem wurde unregelmäßiger, sein Stöhnen lauter, bis er sich auf die Zunge biss, um es zu unterdrücken. Seine Handflächen waren fest gegen die Wand gepresst, doch sein Becken war ruhelos, als er sich im Rhythmus ihrer Bewegungen ihren geschickten Händen entgegenstieß. Ein leises, weibliches Seufzen brachte Anton dazu, seine Augen zu öffnen. Er fand Sophies Gesicht näher vor als erwartet. Ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen eingeklemmt, ihre Augen klar und neugierig, und zum ersten Mal an diesem Tag konnte er nicht einen Hauch von Feindseligkeit in ihnen entdecken. Ihr Atem war schwer, ihre Stirn glänzte leicht vor Schweiß, ihre Wangen waren leicht gerötet. War es Anstrengung oder Erregung? ...