Der etwas andere Hochzeitstag
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Strider
zum ersten Mal, wie sie es zuwege brachte, mit einem Schwanz im Mund so hell zu lachen. Ich wandte mich ab. Richtig geraten, dachte ich bei mir, als sich ein paar Minuten später die Schiebetür öffnete und sie heraushuschte. Sie bemerkte mich sofort, doch sie machte nur ein verschwörerisches "pssst". An einer Stelle, wo das Mondlicht voll in den Vorraum schien, legte sie dann quälend langsam ihr Kleid ab, drehte sich lasziv um die eigene Achse, streifte das Höschen ab und verschwand wieder im Schlafzimmer. Die Tür ließ sie so weit offen, dass man sich geräuschlos durchzwängen konnte. Ich lausche den Geräuschen des ehelichen Liebesspiels und konnte meine zunehmende Erregung kaum noch kontrollieren. Ich schlich zur Tür. Die Vorhänge des Himmelbetts waren teilweise zugezogen, sodass ich eine einigermaßen gute Deckung hatte. Ich überlegte bei mir, entschied mich aber dann dagegen. Es genügte, dass sie wusste, dass ich sie sehen konnte, wenn ich wollte. Ich hob also ihr Höschen auf und ging langsam Richtung Wohnzimmer zurück. Ich trug nur meine Shorts, den Rest meiner Kleidung hatte ich in meinem Wagen gelassen, der ein paar hundert Meter weiter in einer Seitengasse geparkt war. Ich bevorzugte es, der ehelichen Szene in ihrem Schlafzimmer in Gedanken nachzuspüren, und nur die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, hielt mich in einem angespannten Wachzustand. Von Zeit zu Zeit roch in an dem Höschen, das ich mit einer Hand fest umklammert hielt. Schließlich kam sie ins Zimmer, ...
nackt, mit fließenden, katzengleichen Bewegungen. Schemenhaft nahm ich ihre Gestalt wahr. Ihre Augen waren der Dunkelheit noch nicht so angepasst wie die meinen, und so konnte ich mich ihr unbemerkt nähern, fasste sie von hinten um die Taille und küsste sie sachte. Der Geruch, den sie verströmte, ließ mich nahezu augenblicklich heftig reagieren. Die Aromen von Schweiß, den Resten ihres Parfums und der vereinigten Liebessäfte auf und in ihrem Körper vermischten sich in meinem Kopf zu einem einzigen Signal: unendlicher Lust, Gier, Geilheit. Ich beugte mich über sie, fasste ihre Brüste von hinten und versuchte, ihren Mund zum Kuss zu erreichen. Sie wandte den Kopf ab. "Fick mich erst", flüsterte sie heiser. Ich ließ sie los, drehte sie um, nahm sie an beiden Händen und schob sie rückwärts zum Sofa, presste ihren Körper in die weichen Lederpolster. "Machs mir, fick mich" sagte sie noch einmal, doch ich schüttelte den Kopf. Mit beiden Händen drückte ich ihre Knie weit auseinander, kniete mich zwischen ihren Beinen nieder. Das intensive Aroma, das ihre frisch gefüllte Muschi verströmte, benebelte mir die Sinne, ich hatte nur mehr einen Wunsch. "Fick mich endlich, Wichser", sagte sie zum dritten Mal und wehrte meinen Kopf mit beiden Händen ab. Das Wort brannte sich in meinen Verstand ein, doch die Gier war stärker. "Nein, noch nicht", sagte ich so bestimmt ich konnte und nahm ihre Hände von meinem Kopf, "ich will dich sauber". Gegen den Widerstand ihrer sich schließenden Schenkel ...