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Vicky's geiles Leben, Teil 3 - Blut geleckt
Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Vicky_Draak
sie nun splitterfasernackt und bei vollem Tageslicht vor mir stehen sah. Ihr Körper war wirklich rank und schlank. Die Beckenknochen zeichneten sich über ihren Lenden etwas ab. Ihr Bauch war so dünn, dass man sehr dezent die ungefähren Positionen ihrer Bauchmuskeln sehen konnte. Ihre Titten waren wohlgeformt und durchaus fest, auch ohne den BH wirkten sie wie in Form gebracht. Ihr Schritt war nach wie vor sehr leicht behaart und im Stehen zeichneten sich zwischen ihren Schenkeln die prallen, straffen Schamlippen ab während ihre Spalte dafür sorgte, dass ihr Schritt frontal betrachtet wie ein sehr weiches "W" geformt war.Diesmal brauchte ich keine Anweisung um zu wissen was ich tun sollte. Während mein Atem sich schon beschleunigt hatte, begann auch ich mich meiner Anziehsachen zu entledigen, selbst wenn ich noch nicht wusste, was genau Franzi mir zeigen wollte. Sich selbst? Super Sache - das hatte Wirkung. Aber da musste doch mehr gehen. Und als hätte sie meine Gedanken gelesen ging sie zu dem Kühlschrank, öffnete ihn und holte eine 0,33er Bierflasche mit einem schmalen Hals von etwa 5 Centimetern länge heraus. (Ich glaube es war Frühkölsch; falls sich jemand damit die Flasche genauer vorstellen kann.)Mit vorgehaltener Flasche ging sie mit einem schelmischen Grinsen auf mich zu und kam so dicht, dass sie mir dabei aus versehen auf den Fuß trat. "Willst du es wirklich?" fragte sie mich mit einem leicht unsicheren Unterton und deutete auf die Flasche. Scheinbar war auch sie ...
erregt von der Anspannung und von dem Gedanken an das was sie mit der Flasche vor hatte. Ich weiß gar nicht mehr so richtig ob, und wenn ja: was ich sagte. Denn in dem Moment war es schon wieder um mich geschehen wo wir uns völlig nackt und erregt gegenüberstanden, den kalten Schwanzersatz in unserer Mitte. Ich weiß nur, dass ich es wollte und wohl auch zustimmend nickte. "Setz dich auf den Tisch." wies Franzi mich an und ich tat wie befohlen. Schon damals schien ich einen Hang zur Unterwürfigkeit in sexueller Hinsicht gehabt zu haben. Ich tat gerne was sie mir sagte. Immerhin war sie die "Erfahrene". Ich setzte mich also auf diesen massiven Tisch und schob meine Beine etwas auseinander um Franzi meine junge Weiblichkeit zu präsentieren welche vor feuchter Geilheit schon begann zu glänzen. Gerade als ich Hand an meine warme Möse anlegen wollte kam Franzi mit eine Satz auf mich zu und hielt meine Hand fest. Ich sah sie an, sie schüttelte den Kopf und nahm den Flaschenhals in den Mund um daran zu saugen wie an einem harten Schaft. Die Anwesenheit zweier junger, erregter Mädels schien sich schon jetzt auf die etwa 6 Quadratmeter große Gartenhütte auszuwirken. Hatte ohnehin schon den ganzen Tag die Sonne drauf geschienen, strahlten auch wir nun unsere heiße Lust ab sodass alsbald die kleinen Fensterchen beschlugen. Immerhin konnte uns so keiner mehr bespannen und die stickige Wärme war uns sowieso bald egal. Die Flasche begann ebenfalls schon zu schwitzen in der heißen Umgebung ...