Die Anprobe in der Fetisch-Boutique
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMuttisLiebling69
taillierte Jacke, die Sie offen tragen. Fertig ist das Outfit, dass uns Männern Freude macht", sagte der Mann, der gerade seinen Hut abnahm und den langen Mantel auszog. Offensichtlich war es ihm beim Anblick meiner Mutter doch etwas warm geworden. Ich sah mir den fremden älteren Mann jetzt mal etwas näher an. Er hatte eine schwarze Anzughose an, schwarze elegante Schuhe, ein weißes Hemd mit schwarzer Krawatte und trug einen grauen Drei-Tage-Bart im leicht gebräunten Gesicht. Seine grauen Haare waren noch ziemlich vorhanden, und er trug einen kurzen Herrenschnitt. Er war in etwa so groß wie ich (1,76 m) und schlank und machte einen gepflegten Eindruck. Mit schwarzem Hut und dunkelgrauem Mantel sah er etwas unheimlich aus, aber so wirkte er fast schon sympathisch. Das registrierte auch meine Mutter. Sie mochte nämliche keine dicken und ungepflegten Männer. Er schien also nicht so ein Nerd zu sein, der seine Befriedigung nur noch aus Magazinen und DVDs holen konnte. Jetzt standen wir da vor meiner doch etwas nuttig angezogenen Mutter, und ich gab wieder als erster meinen Kommentar zu ihrem Outfit ab: „Mami, das sieht zwar sehr geil aus, und Du könntest das von Deiner Figur her sogar tragen, aber für ein Geschäftsessen mit Kunden wäre das doch etwas zu gewagt. Oder was meinen Sie, mein Herr?" Dabei blickte ich den fremden Mann von der Seite an, um ihm auch einen Kommentar zu entlocken. Er fasste sich mit seiner linken Hand an sein markantes Kinn und grübelte etwas. „Mir gefällt ...
Ihr Outfit. Zumindest für den zweiten Teil nach dem Geschäftsessen könnten Sie unter einem langen dünnen Mantel so etwas tragen, wenn es für den erfolgreichen Abschluss eines Geschäftes vonnöten sein sollte. Allerdings passt ihre weinrote Bluse dazu nicht. Probieren Sie doch mal eine dunkelrotes Korsett aus Leder oder Satin dazu." Die Verkäuferin war schon unterwegs und brachte nach kurzer Zeit zwei verschiedene rote Korsetts in die Umkleidekabine zu meiner Mutter. Das dauerte jetzt etwas, bis die Verkäuferin meiner Mutter das Korsett angelegt, geschlossen und zugeschnürt hatte. Ich konnte die Stimme der Verkäuferin durch den Vorhang hindurch hören, wie sie meiner Mutter Empfehlungen für das richtige Anlegen des Korsetts gab. Die emsige Verkäuferin kroch durch den Schlitz des Vorhangs und stellte sich vor die Umkleidekabine und wartete auf das Erscheinen meiner Mutter. Und ich muss sagen, das lange Warten hatte sich gelohnt! Als der Vorhang aufging, strahlte meine Mutter mit ihren weißen Zähnen. Ihr schien ihr Outfit zu gefallen. Und uns Männern auch. Die Verkäuferin blickte mit prüfenden Augen auf das Korsett meiner Mutter und korrigierte mit geschickten Händen den richtigen Sitz, und nach einem weiteren Prüfblick griff sie mit beiden Händen an die Brüste meiner Mutter und rückte sie in den Schalen zurecht. Ihre Augen glänzten: „Großartig steht Ihnen das. Sie haben die richtige Figur dafür -- fantastisch!" Das dunkelrote Korsett aus weichem Nappaleder saß ihr sprichwörtlich ...