1. Die Anprobe in der Fetisch-Boutique


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    und beobachtete dabei aus den Augenwinkeln, welche Magazine der fremde Mann in die Hände nahm. Auf seinen Covern waren Frauen in oberschenkelhohen schwarzen Lederstiefeln mit Peitschen zu sehen. Ach so dachte ich mir, der steht auf Dominas, die Männer knechten. Diese Hefte legte er wieder zur Seite und wandte sich den DVDs zu. Ich legte mein Magazin auch wieder zurück und folgte ihm einen Schritt zu den DVDs. So unglaublich viele DVDs, die sich mit den unterschiedlichsten sexuellen Neigungen beschäftigten, lagen dort in den Regalen, um die bestimmt meist männlichen Betrachter mit ihren aufwendigen Covern in ihren Bann zu ziehen. Die Bilder waren wirklich geil, teilweise hatte ich so zurecht gemachte Frauen noch nicht gesehen. Von komplett in Leder gekleideten Frauen bis hin zu Frauen in Nylons, Strapsen und Stiefeln war alles vertreten. Teilweise waren diese Frauen in demütigenden Situationen abgebildet, ihre Körper waren mit Striemen versehen, oder sie waren mit Seilen gefesselt. Ich spürte beim Anblick dieser Bilder ein Ziehen in meiner Leistengegend, dass heißt mein kleiner Freund begann sich automatisch aufzurichten. „Das nennt sich 'Bondage' und 'Whipping' und ist englisch für Fesseln und Peitschen, junger Mann", sagte mir der fremde ältere Herr neben mir mit leicht heiserer Stimme. Er hatte bestimmt gemerkt, dass ich solche Bilder das erste Mal sah. „Alexander, wo bleibst Du", rief meine Mutter durch das Geschäft, „Dein Kaffee ist fertig." Den hatte ich ganz ...
     vergessen, so beeindruckt haben mich die Magazine und DVDs. Das ist doch noch wieder ein ganz anderes Kaliber als die Pornohefte, die ich mal bei meiner Bundeswehrzeit in einem Altpapiercontainer gefunden hatte. „Sie sind in Begleitung hier?" fragte mich der ältere Mann, weil er den Ruf einer Frau hörte. Wahrscheinlich gehen in diese Abteilung der Boutique nur Männer alleine. „Ich bin mit meiner Mutter hier, die sich Kleidung und Schuhe für ihren Beruf kauft." Der ältere Mann lachte leise und meinte: „Deine Mutter ist also eine Nutte, die sich hier ihre Lederstiefel kauft! Geil! Oder macht sie eine auf Domina? Und da darfst Du mitkommen?" „Ausnahmsweise mal, sonst begleitet sie ein Herr ungefähr in Ihrem Alter. Aber meine Mutter ist keine Prostituierte sondern arbeitet demnächst in einer großen Bankfiliale in Dortmund." „Und dafür braucht Deine Mutter solche Bekleidung? So so, in einer Bank arbeitet sie", bemerkte der Fremde noch etwas abfällig. Er hatte meine Mutter bisher noch nicht sehen können, weil dieser Teil der Boutique, in dem wir uns gerade aufhielten, durch einen Vorhang vom übrigen Geschäft getrennt war. „Jetzt haben sie mich aber neugierig gemacht", sagte er zu mir und wir verließen zusammen die Magazin- und DVD-Abteilung und gingen in den Hauptraum mit den Schuhen und der Bekleidung. Dort stand meine Mutter schon auf mich wartend in schwarzen Lederstiefeln, deren Reißverschlüsse die hockende Verkäuferin gerade bis oben zum Schaftende zuzog. Diese Stiefel aus schwarzem ...
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