1. Die Anprobe in der Fetisch-Boutique


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Schlüssel an den Schränken im Keller durchprobiert und dabei den wirklich aufregenden Inhalt gesehen. Ich habe immer schon Deine geilen Schuhe bewundert, aber dass Du auch so viele Leder- und Gummisachen da unten aufbewahrst, dass wusste ich nicht! Kannst Du mir noch mal verzeihen, dass ich so neugierig war?" „Ja mein Sohn, ist schon gut. Ich freue mich ja, wenn Du mich so anziehend findest, wenn ich Röcke und Stiefel trage. Dann bist Du auch so ein Schuhfetischist wie Albert und magst, wie er auch, wenn ich Leder und Latex trage. Das ist nicht schlimm. Ist nur Schade, dass Du noch keine Freundin gefunden hast, die diesen Fetisch mit Dir teilen könnte. Mit Deinen beiden bisherigen Freundinnen Katrin und Kerstin hast Du in dieser Hinsicht ja kein Glück gehabt. Da war ich ja noch attraktiver angezogen als die beiden." Meine Mutter und ich setzen uns gerne abends beim Fernsehen in Schlafanzügen und Bademänteln vor den großen Flachbildschirm, weil das so bequem ist, wenn man anschließend sofort ins Bett gehen kann. So hatten wir das auch an diesem so bedeutenden Tag mit dem wichtigen Meeting meiner Mutter in Dortmund getan. Ich war auch froh, dass es endlich raus war, welches mein Fetisch ist und meine Mutter mir nicht böse war. Meine Mutter meinte sogar: „Ich bin sogar froh, dass Du meinen neuen Kleidungsstil gut findest. Weißt Du, wenn eine Frau älter wird, muss sie schon etwas tun, damit sich die Männer noch nach ihr umdrehen sollen. Ich habe gemerkt, dass ich immer schon auf ...
     Männer eine gewisse Wirkung hatte, doch als ich noch jünger und unerfahrener war, war ich mir um die Macht meiner weiblichen Attribute noch gar nicht so bewusst. Das ist erst durch Albert zu Tage gefördert worden. Auch mein ehemaliger Bezirksleiter in der Beratungsstelle der Bausparkasse war schon scharf auf mich. Und er wurde umso geiler, je mehr ich ihn mit kurzen Röcken und hohen Schuhen reizen konnte. Aber da warst Du noch etwas jünger und hast das noch nicht so mitbekommen." Damit beendeten wir unser Gespräch im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher sitzend, und ich war froh, dass meine Mutter kein Wort mehr über ihren Blowjob bei mir heute Nachmittag im Fahrstuhl der Thier-Galerie verloren hatte. Irgendwie schien es ihr doch peinlich gewesen zu sein, sich von der geilen Situation verleitet zu lassen haben, mir vor fremden Männern den Schwanz zu blasen. Ich konnte mich auch nicht zurückhalten und habe es einfach geschehen lassen. Hoffentlich taucht nicht bald im Internet ein Video auf, dass mich mit meiner Mutter zusammen in dieser Situation zeigt! Gefilmt wurden wir auf jeden Fall, dass habe ich mitbekommen. Aber mit Glück ist mein Gesicht nicht zu sehen. Ich werde die nächsten Tage mal diverse Plattformen nach Datum und Stichworten durchsuchen. Aber gefallen hat es mir schon, wenn nicht danach bloß dieses schlechte Gewissen wäre, etwas Verbotenes getan zu haben. Ich habe meine Mutter vor dem Schlafengehen noch in den Arm genommen und ihr gesagt, dass ich sie liebe ...
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