1. Sex mit mir


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Betty

    Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20 Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen Jahren aus den USA mitgebracht hat. Schon den ganzen Tag denke ich an Sex. Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr davon habe. Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten. Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in meiner Votze und bedauere ...
     es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und Rausschieben entsteht. Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse unter meiner Hand anfängt zu zucken ................ Das Telefon klingelt. Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich: "Betty A.?" Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet: "Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf, ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! " Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind ...
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