1. Die langen, seidigen Beine von Tante Julia und Julia 2.0


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    sie sachte zupackten, fester drückten, sanfter massierten, wie sie seine Vorhaut langsam herunterzogen, die pralle Eichel daraus hervorquoll mit ihrer rosaglatten Haut, stöhnte er so lustvoll auf, so ungläubig, weil es genau diese Situation war, die sie ihm nun schenkte, so geil wie einst, er legte seine Hand auf die warmen, feinen Maschen an ihrem köstlichen Bein und wäre fast schon gekommen, als seine Augen abgelenkt wurden von ihrer Bewegung, mit der sie ihr Tablet ablegte um sie beide gut im Bild zu haben. Kurz erinnerte er sich an ihr lüsternes Vorhaben, einen Film zu drehen, den sich seine Lieblingsautorin auf Capri ansehen sollte, aufgenommen aus zwei Perspektiven, zusammengeschnitten später auf der Weiterreise, wohin auch immer. Also konzentrierte er sich auf sein Smartphone, hielt es mit der linken Hand so, dass es alles im Sucher hatte, in POV Nahaufnahme sozusagen, sein pulsierendes Fleisch mit ihrer Hand daran, dahinter ihre seidigen Schenkel mit seiner Hand darauf. Aber nicht lange hatte er die Kamera im Blick, denn die Reize an seinem Schwanz entwickelten sich so süß, so intensiv und alles wurde so unglaublich! Selber schwerer atmend, weil ihre Lust genauso anstieg wie die in dem Körper vor ihr, in dem pulsierenden Glied zwischen ihren Fingern, ihren langen, dunkelroten Nägeln, dass sie damit streichelte, quälte und verwöhnte nach allen Regeln der Kunst, schaute sie in sein ungläubiges Gesicht, auf seinen zuckenden Bauch, sein sich hebendes Becken, seine ...
     fahrige Hand auf dem Nylon an ihrem Bein, sah auch wie er es filmte, was sie dort jetzt machte. Dort, wo sie wusste, dass alle Nervenenden und alle tausend erogenen Zonen eines Mannes zusammenliefen, im Frenulum, dieser unglaublich reizempfindlichen Verbindung zwischen Vorhaut und Eichelansatz, die sie immer wieder straffte, indem sie alles nach unten zog mit zwei Zangenfingern, dann das gespannte Bändchen massierte mit kreisenden Fingerkuppen und es reizte mit den spitzen Nägeln, bis die Lust hörbar wurde und der starre Blick darauf sich verzerrte. Dann hielt sie inne und begann von vorn mit ihren Künsten, die sie selbst aber auch völlig in Wallung brachten. Es brodelte und juckte in ihrem unruhigen Schoß, längst hatte sie das übergroße Verlangen, sich herab zu beugen und alles mit Mund und Zunge zu unterstützen, da spürte sie seine Hand, die unaufhaltsam vordrang, eindrang und alles richtig machte! Keuchend vor Wonne fiel sie vornüber und als der erste Impuls verklang, der nächste keine Überraschung mehr war, sondern nur noch pure Lust, legte sie ihre Lippen um seine große Eichel und begann stöhnend mit ihrer köstlichen Mundmusik. Es fiel ihm schwer, alles im Auge zu haben, die Kamera, die Aktionen an seinem Schwanz, die so unglaublich gut und kundig waren, so zärtlich und doch so fordernd, er sah sich zucken und beben, hörte sich stöhnen und keuchen, noch mehr Reize strömten auf ihn ein, als er ihre edelbestrumpften, seidigen Beine herunterstrich bis auf den Boden, bis zu ihren ...
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