Im kino - Sexgeschichten

Im kino

Es war ein warmer Sommertag und ich war gerade von der Arbeit heim gekommen als ich von meinem Nachbarn eine SMS erhielt: "habe Lust auf deine enge möse. Treffen wir uns heute um 22:30 Uhr im Kino?" Bei dem Gedanken an seinen großen Schwanz begann sofort mein Höschen nass werden. Ich schickte ihm ein kurzes: " ok, freue mich schon auf deinen schwanz!" Als Antwort und nach kurzem nachdenken ein Foto von meinem durchnässten Tanga. Nach dem ich mich geduscht und für den Abend fertig gemacht hatte stand ich vor meinem Kleiderschrank und suchte nach einem heißen Outfit. Das Ergebnis war ein knapper Bh der meine nippel frei lies, dabei aber meine großen Brüste schön in Szene setzte. Darüber ein graues top und ein schwarzer kurzer Rock. Im Kino angekommen holte ich die für mich reservierte Karte ab und setzte mich bereits auf meinem Sitz in der letzten Reihe des spärlich besuchten Kinos. Die begehrlichen Blicke der herein kommenden Männer genoss ich sehr. Als das Licht ausging erschien mein Nachbar und nahm seinen Sitz neben mir ein. Die restliche Reihe blieb leer, nur schräg zwei Reihen unter uns saßen zwei junge Männer. Er begrüßte mich gleich mit einem heißen Kuss und begann sofort meine Brüste zu kneten. Ich genoss jede seiner Berührungen und schob mein top etwas nach unten um ihm den Zugang zu meine nippeln zu ermöglichen. Seine Finger zwirbelten meine bereits harten Knospen und als er dann seinen mund darüber stülpte und meine nippel mit seiner Zunge verwöhnte musste ich ...

 aufpassen um nicht aufzustöhnen. Ich hatte inzwischen eine Hand auf seinen Schoß gelegt und begonnen seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Diese Behandlung wurde schnell mit einer wunderbaren harten Latte belohnt die ich schnell aus der Hose befreiete um sie richtig zu wichsen. Mein Nachbar lehnte sich im Sitz zurück und genoss meine flinken Hände mit geschlossenen Augen. Sein Schwanz wurde immer härter und er konnte bereits ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken als sich einer der Männer vor uns umdrehte und mich beobachtete wie ich den großen Schwanz vor mir mit beiden Händen wichste. Auf ein Zwinkern meinerseits drehte er sich wieder um aber die konzentration für den Film war dahin, immer wieder beobachtete er uns verstohlen bei unserem heißen treiben. Mein Nachbar drehte sich zu mir und schob eine Hand zwischen meine Knie. Als die Finger langsam nach oben glitten spreizte ich meine Beine und legte eins über sein Knie, das andere über die Armlehne auf der anderen seite. Er schob meine Rock nach oben und entblößte meine nackte möse. Als er auf frisch rasierte haut stieß anstatt auf Unterwäsche konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Dies ging aber gleich in ein leises seufzen über als er begann meine Perle zu streicheln. Seine Finger fuhren über die ganze Länge meiner möse und streichelten mich. Immer wenn er in Richtung meiner Perle kam rutschte ich unruhig auf meinem Hintern hin und her. Ich war sowieso schon Tropf nass aber diese Behandlung lies mich endgültig ...