1. Passiones et Tortures I, Kapitel 09


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    weiteren Höhepunktes befand, klatschte sie Tim hinter sich greifend mehrfach auf den Sack, so dass dieser vor Schmerz aufschrie und sich bemühen musste, trotz der Schmerzen seine Erektion zu erhalten. Nachdem Saskia unter lauten Stöhnen gekommen war, setzte sie sich umgekehrt auf Tims Gesicht und ließ ihn ihr Arschloch lecken, schlicht um ihn zu demütigen. Am nächsten Morgen, nachdem sie ihn wieder mit ihren Säften gefüttert hatte, befahl sie ihm: 'Aufs Bett legen und Beine hoch!' Tim gehorchte und fragte sich was kommen würde. 'Wir müssen dringend dein Arschloch weiten, es kann nicht sein, dass du dich nicht mal einfach so von nem kleinen Dildo ficken lassen kannst! Deswegen haben wir dir was schönes besorgt. Du wirst es den ganzen Tag tragen!' Mit diesen Worten zeigte sie Tim einen durchaus großen Analplug, der die Form eines umgedrehten Wassertropfens hatte und also nach unten hin immer breiter wurde, woran der schmale Stiel anschloss. Die breiteste Stelle war durchaus zu groß um sie noch vollständig in den Mund zu nehmen. Tim brach in Schweiß aus und wollte diesen Fremdkörper in seinem Arsch gerne verhindern, war seiner Herrin jedoch ausgeliefert. Sie ließ nun langsam und genüsslich Spucke auf den gesamten Plug laufen und führte nebenbei erst zwei, dann sogar drei feuchte Finger in Tims Arschloch ein, der sich sofort wieder anal geschändet fühlte. Nach einer gewissen Zeit setzte Saskia den Plug an, der jedoch schon nach kurzer Wegstrecke eigentlich nicht mehr weiter ...
     rutschen wollte. So erhöhte Tims hübsche rothaarige Herrin den Druck und Tim spürte einen so starken Schmerz am Hintern, dass er lauthals zu jammern begann und nicht glaubte, dass er dieses Monstrum in sich aufnehmen konnte. Immer weiter erhöhte Saskia den Druck und immer tiefer drang dieses Teufelsding in seinen Hintern ein. Um sein Gejammer nicht anhören zu müssen steckte sie ihm obendrein diejenigen feuchten Finger in den Mund, die gerade noch in seinem Arsch gesteckt hatten. Tim begann sich zutiefst zu ekeln, denn mit dem Geschmack seines Arsches und vor allem mit dem Wissen, dass er etwas in den Mund bekam, was zuvor in seinem Arsch steckte, hatte er immer noch größte Probleme. Noch immer war aber nicht daran zu denken, die breiteste Stelle in Tims Arsch zu versenken. Saskia spuckte nun mehrfach auf das freiliegende Ende, einiges ihrer Spucke landete auf Tims Sack und dann begann sie so unnachgiebig, vorsichtig aber fest, zu drücken, dass der Plug mit einem Ruck nachgab, und das komplette Teil in Tims Arsch verschwand. Tim schrie nun wie am Spieß, es fühlte sich an, als hätte er einem Pfahl im Bauch, den er sofort wieder loswerden wollte, diesen massiven Fremdkörper. So lag er wehrlos vor seiner attraktiven Herrin, fühlte sich geschändet und schämte sich unendlich, hier wie ein kleines Kind zu schreien. Saskia drückte ein letztes Mal am Stiel, so dass die breite Scheibe am Ende, welche verhinderte, dass das ganze Ding komplett in Tims Hintern verschwand, auf seinen ...