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Ein karibisches Strandhaus 06
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySam_Danielson
wollte Vanessa Alex vollständig verzücken und legte sich verkehrt herum auf ihre Partnerin, so dass ihr Kopf zwischen den Beinen zu liegen kam. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie nun die Klitoris ihrer Freundin und fickte sie dabei immer heftiger mit dem schwarzen Spielzeug. Alex revanchierte sich und begann wiederum, ihren Kopf hebend, Vanessa mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei wechselte sie geschickt zwischen langsamen Lecken der Schamlippen, schnellem Umkreisen der Lustperle und zwischenzeitlichen Penetrieren mit der Zunge. Mit ihren Händen knetete sie zärtlich die Hinterbacken und entlockte Vanessa ein dumpfes Wimmern. „Ich komm gleich", winselte Alex schließlich. Was sie nun sah, überraschte Vanessa: Mit einem Schwall begann ihre Freundin abzuspritzen. Schnell erholte Vanessa sich von dem ersten Schreck und leckte die Lustperle von Alex immer schneller, um diesen schönen Moment weiter hinauszuziehen. Dies brachte immer neue Ergüsse und Zuckungen zu Tage. „AhhhhhAAAHHHhhh", schrie Alex, als ihr gesamter Unterleib von weiteren Kontraktionen des heftigen Orgasmus bebte. Auch Vanessa war nach ihrem ersten Höhepunkt schnell wieder erregt gewesen und merkte wie sich Wellen eines erneuten Orgasmus ...
ausbreiteten. Als sich beide erholt hatten kicherte Vanessa in sich hinein, „Ich hätt gar nicht geglaubt, dass es so etwas wirklich gibt. Ich dachte das wär nur ein Märchen, dass wir Frauen so abspritzen können. Affengeil!" Den beiden war bei den gegenseitigen Zuwendungen völlig entgangen, dass sie das Fenster offen gelassen hatten. Jake war nach seinem enttäuschten Abzug kurz in Richtung seines Gasthauses gegangen, konnte seine Neugier dann aber doch nicht standhalten und hatte ein gute Position gefunden Alex und Vanessa zu belauschen. Zum einen hatten die lustvollen Schreie ihn dabei wieder unglaublich erregt, zum anderen hatten sie seine Vermutung bestätigt, dass er nunmehr überflüssig zu sein schien. „Sollten sich hier zwei Lesben einquartiert haben? Sollten die beiden ihn scharf gemacht haben, um ihn später unbefriedigt wieder fallen zu lassen?", überlegte er und sah alle seine feuchten Träume zerbrechen. Mit einem Schulterzucken rieb er sich über seinen immer noch harten Schwanz. Er war zu verwirrt und zu niedergeschlagen um sich an diesem Abend noch Erleichterung zu verschaffen. So ging der vielversprechende Tag zu Ende und er entfernte sich seufzend von den mittlerweile eng kuschelnden Frauen.