1. Meine ersten Erfahrungen


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: japs666

    können. Ja, damals hatte ich absolut keine Ahnung was man mit so einem Ding machen musste. Morgens unausgeschlafen, da ich abends nie einschlafen konnte und immer wieder daran gedacht hatte wie es wohl ist, diese tollen Brüste noch einmal streicheln zu dürfen. Und die ganzen Träume von riesigen Brüsten. Einigen Erzieherinnen war es peinlich, wenn ich morgens mit so einem Riesenständer, der eine deutliche Ausbuchtung in der Schlafanzughose hinterließ, aufstand. Eine hatte sogar einen hochroten Kopf bekommen und ist sehr schnell aus meinem Zimmer verschwunden. Dazu kam noch die ganze Aufmerksamkeit, die mir zuteilwurde. Ständig fragte eine der Erzieherinnen, wie ich mich fühle, ob alles in Ordnung sei und ob es mir gut geht. Man fasste mir an die Stirn, ob ich vielleicht Fieber hätte, fühlte meinen Puls, aber alles war soweit normal. Mir war das alles unangenehm. Da einige der Erzieherinnen auch recht attraktiv waren, löste ihre Berührung, so trivial sie auch war, bei meinem kleinen Freund eine Reaktion hervor. Das hat eher noch zur Verschlimmerung meines Zustandes geführt. Abends im Bett versuchte ich mir vorzustellen, wie ihre Brüste wohl aussahen und wie sie sich anfühlen würden. Auch „meine“ Erzieherin hatte zwischendurch Tagesdienst. Sie, die ganz genau wusste, was mit mir los war, beteiligte sich an dem ganzen Blödsinn, nur um nicht aufzufallen. Ich versuchte mich in ihrer Nähe aufzuhalten, um vielleicht ein Blick in ihren Ausschnitt zu werfen und evtl. auch ihre Brüste ...
     anzufassen. Aber sie wich mir aus. Meine Freundin hatte mich auch unter Beobachtung. Sie beäugte mich kritisch und auch ein wenig verächtlich. Sie war wohl ein wenig eifersüchtig. Ich hatte das Gefühl, dass sie mit mir reden wollte, aber sich nicht traute. Zumindest wollte ich nicht den ersten Schritt machen.Dann kam endlich der ersehnte Tag, an dem „meine“ Erzieherin wieder Nachtwache hatte. Vor lauter Vorfreude konnte ich mich kaum ruhig halten. Zur guten Nacht bekam ich einen Kuss auf den Mund und durfte meinen Kopf auf ihre Brüste legen. Ich wollte mehr, doch sie hielt mich zurück. Sie wolle mich in der Nacht abholen, wenn sie sicher war dass alles schlief. Lange war ich noch wach, und wollte auch solange wach bleiben bis ich geholt wurde. Aber irgendwann schlief ich doch ein.Ich erwachte, als sich eine Hand auf meinen Mund legte. Das schwache Licht einer Taschenlampe beleuchtete „meine“ Erzieherin. Sie hockte neben meinem Bett und lächelte.„Zu müde zum Spielen?“ fragte sie.Ich schüttelte mit dem Kopf und gleichzeitig versuchte ich mit einer Hand ihre Brust zu greifen. Sie entzog sich mir.„Dann komm mit, aber sei leise.“Sie erhob sich. Von unten nach oben gesehen, und im Licht der Taschenlampe, sah es wirklich toll aus. Diesmal hatte sie einen dünnen Morgenmantel an, kein Bademantel wie beim ersten Mal. Ich stand auf und ging hinter ihr her zu ihrem Zimmer. Der Morgenmantel war so dünn, dass ihr Körper dadurch zu sehen war, zwar nur als Schatten aber wirklich erotisch. ...
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