1. Ein gewagter Partnertausch


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Partnertausch, Autor: Wulff Triebsch

    einfach euer Haus", meinte sie, "hier stören wir nur." Ich führte sie wortlos durch die Räume und zuletzt in unseren Garten. "Habt ihr auch Hunde", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Sie gab mir einen langen Kuss, schlang ihre Arme um mich und hielt mich fest. Ich konnte beobachten, dass ihre Augen auf das Schloss an der Terrassentür geheftet waren und auf den Kasten mit den Außenrollos. Als wir wieder das Haus betraten, bemerkte ich, dass Arthur und Marion sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Von dort hörte ich klatschende Geräusche zweier nackter Körper, die unentwegt rhythmisch aufeinanderprallten. "Weiter! Tiefer!", hörte ich Marions keuchende Stimme und danach wieder ihre wimmernden Schreie, die Arthurs schwungvolle Stöße begleiteten. Ein lautstarker Brüll Arthurs verriet, dass er gerade in Marion kam. Das wievielte Mal es war, konnte ich nur ahnen. "Mein Gott, er hat nur noch Augen für deine Marion", klagte Claudia. - "Wofür sollte er sonst noch Augen haben?", fragte ich hintergründig. Doch Claudia reagierte nicht auf meine Bemerkung. "So geil habe ich ihn noch nie erlebt, so animalisch, als würde er sich mit einer Raubkatze paaren." Ihr Blick fiel auf Marion. "Und sie verschlingt ihn mit Haut und Haaren wie eine ...." Sie führte den Satz nicht zu Ende und schaute mich voller Mitleid an, als dächte sie darüber nach, wieso ich Marions tierische Leidenschaften bisher überlebt hatte. Wir gingen weiter durch unser Haus. Das Arbeitszimmer mit dem Fenster zur ...
     Straßenseite betrat sie nur zaghaft und schaute gleich durch die Gardine auf die Straße. "Kennst du die beiden Männer dort im Wagen?", erkundigte sie sich. "Sie saßen schon da, als wir ankamen." Ich schüttelte den Kopf und bemerkte zu spät, dass Claudia die Gardine ein wenig zur Seite schob, um sie besser beobachten zu können. Sie zuckte zusammen, als die beiden Männer aus dem Wagen sprangen und auf unser Haus zu rannten. Mit weit aufgerissenen Augen schaute Claudia mich an und schien zu ahnen, was sich hier abspielte. "Deshalb hat diese geile Bestie ihre Schenkel um Arthur geschlungen", schimpfte sie und trommelte mit beiden Fäusten gegen meine Brust. "Ihr habt uns in eine Falle gelockt." Sie eilte an mir vorbei ins Schlafzimmer, aus dem immer noch das Stöhnen Marions und schon wieder ein röhrender Brüll Arthurs zu hören war. Sie rüttelte an seine Schultern. "Arthur, hör auf! Das ist eine Falle." Doch Arthur schien weder Claudias Rufe noch das laute Zuschlagen der Haustür wahrzunehmen. Wie gebannt stampfte er sein Glied zwischen Marions Schenkel, die sich kreischend unter ihm im Orgasmus wand, zusammensackte und von Arthurs Lenden wieder hochgerissen wurde, bis er erneut sein Glied tief in ihren Schoß hineinstieß. Vergeblich rüttelte Claudia an Arthurs Schultern "Arthur, hör endlich auf!" - Es war zu spät! Beamte stürmten ins Schlafzimmer, warfen immer wieder einen lüsternen Blick auf das ekstatische Schauspiel des nackten Paares im Bett, dessen Anblick sich niemand von ihnen ...