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Schwanzmädchen in Ausbildung
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
Samens in meine Kehle schießt. Vati versohlt mir währenddessen meinen Arsch wie ein Irrer. Das Pumpen seines Schwanzes in meinem Hintern wird immer drängender, meine Rosette brennt in einem verzehrenden Feuer aus Leidenschaft und Qual. Ich schlucke soviel Sperma wie ich kann um nicht an Klaus´ weißen Entladungen zu ersticken. Endlich wird sein Pfahl etwas weicher und rutscht zurück in meinen Mund wo er weiter, in allmählich abflauenden Zuckungen, Sperma auswirft und ich in den verzückenden Geschmack seines glibberigen Samens auf meiner Zunge komme. Als Nächster kommt Vater. Kurz und hart wie immer. Als wäre Krieg und er würde eine Waffe auf den Feind abfeuern um kurzen Prozess zu machen. Seine Eichel schwillt an und reibt noch fester in meinem Darm. Er reißt meinen Kopf an sich und dreht mir den Hals fast um, seinen Mund platziert er auf mein spermaverschmiertes Maul und stößt seine harte hektische Zunge tief in mich hinein während er gleichzeitig ejakuliert. Schon lange hat er mich nicht mehr so leidenschaftlich geküsst und ich zerfließe in seinem erbarmungslosen Griff. Stoß für Stoß nähere ich mich meiner eigenen Klippe der Erlösung, einem rauschenden Wasserfall der Wollust über dessen kannte ich in die schäumenden Fluten stürzen will. Doch dazu kommt es nicht mehr. Vater zieht seinen schrumpfenden Knöppel wieder aus mir heraus. Meine Klitoris vibriert, ist kurz vorm zerspringen - aber es fehlt der letzte Impuls in meiner dampfenden Knabenfotze, der mich erlöst. Ich heule ...
auf! Enttäuscht! Frustriert! Zornig! Wie eine Marionette deren Fäden gekappt wurden falle ich neben den Sessel auf dem sich Klaus zurechtrückt während Vater seinen eigenen Schwanz zurückpackt. Verzweifelt will ich mich selbst berühren, ungeachtet der Strafe die solch unziemliches Verhalten mit sich bringt. Doch schon hat mich Vater an den Händen gepackt und zwingt sie mir wieder auf den Rücken. Ich heule, flehe, bettele, doch er kennt kein Erbarmen. So ist er, mein Vater. Streng und unnachgiebig. Er weiß wie man Huren wie mich erzieht und bei Laune hält. Die Handschellen von seinem Hosenbund kommen zum Einsatz. Zwei Paar. Er lässt die Verschlüsse jeweils um ein Hand- und Fußgelenk schnappen, die Arme dabei über Kreuz, so dass ich keine Chance habe mir doch noch irgendwie Erlösung zu verschaffen. Ich wälze mich in Agonie hin und her und rase wie ein wildes Tier. „Es tut mir leid." sagt Vater zu Klaus und führt ihn mit dem Arm um die Schulter aus dem Zimmer. „Du siehst ich habe mit der bockigen Hure noch einige Erziehungsarbeit vor mir bevor ich sie vermieten kann. Es ist ganz wichtig, dass das Luder so selten wie möglich sexuelle Befriedigung findet. Umso dankbarer wird sie die Strafen und den Schmerz als Ersatz dafür annehmen. So macht man eine Sklavensau willig und schmerzgeil..." den Rest von Vaters Erziehungstipps höre ich nicht mehr denn sie sind außer Reichweite. Sie stehen noch eine Weile an der Tür, dann verabschiedet Vater seinen Gast. Als er zurück zu mir kommt habe ...