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Schwanzmädchen in Ausbildung
Datum: 23.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
Knabenfotze brauchen kann. Gell?" Er patscht mir ins Gesicht. Wieder nicke ich obwohl ich nicht will, dass Vati mich verkauft. Wenn er mich vermietet ist das okay, schließlich will ich auch etwas zu meinem Lebensunterhalt beitragen. Es kostet viel Geld mir all die schönen Sachen zu kaufen. Die Hormone und das alles. Aber wenn er mich verkauft kann ich vielleicht nie wieder zu ihm zurück. Klaus guckt wie hypnotisiert auf meine kleine rosige Eichel, die frech unter dem Saum des Kleidchens herauslugt. Wahrscheinlich schnallt er erst jetzt wo er es mit eigenen Augen sieht, dass ich wirklich ein Junge bin. Irgendetwas sagt mir, dass er gerade in Gedanken spielt wie es wäre mich als seine Knabenfotze zu besitzen. „So, und jetzt das Essen auf den Tisch!" Vati knallt mir auf den Hintern. Ich stakse in die Küche während Klaus und er ins Esszimmer gehen. Ich serviere Vor-, Haupt- und Nachspeise während Vati und Klaus ihr geschäftliches Gespräch führen. Nach dem Essen rauchen sie beide Zigarre und trinken Cognac im Kaminzimmer. Wie immer darf ich der Aschenbecher sein. Brav hocke ich zwischen den Beiden am Boden und drehe meinen Kopf mit offenem Mund und rausgestreckter Zunge in die eine oder andere Richtung. Klaus ascht ganz vorsichtig in mein Maul - was ich sehr rücksichtsvoll finde - aber leider macht er sich nicht klar was mit mir passiert wenn etwas daneben geht. Vati benutzt immer schön meine Zunge um die Asche abzustreifen und ich spüre wie die Hitze der Glut auf ihr brennt. ...
Zwischendurch schlucke ich die Asche runter wenn ich genug Spucke im Mund gesammelt habe. Währenddessen höre ich wie das Gespräch von vorhin eine neue Richtung bekommt. Wie ich es geahnt habe interessiert sich Klaus dafür mich zu mieten. „Ziehe dich mal aus und zeig uns was du hast." Wie ich es gelernt habe entkleide ich mich auf elegante und reizvolle Weise. Ich trage nur noch meine Strapse, meine Schuhe und die Glöckchen, die bei jeder Bewegung lustig erklingen. Die Augen von Klaus werden groß als er meinen schlanken dünnen Körper sieht. Es gefällt mir begehrt zu werden. Ich bin ein wunderschönes Mädchen! Vati bugsiert mich zu Klaus damit er mich anfassen kann. Er streicht über meinen Po und meine Schenkel. „So zart!" erkennt er staunend an. „Das macht der Hormoncocktail, den die kleine Nutte jeden Tag in ihren Arsch gespritzt kriegt. Sauteuer das Zeug und nicht gerade leicht zu besorgen, falls du verstehst. Aber es lohnt sich, das muss ich sagen. Sie ist von Innen so weich wie von Außen. Nur ihre Titten wollen einfach nicht raus kommen. Aber dafür hat sie Nippel wie Radiergummis. Die halten einiges aus. Komm mal her!" Ich drehe mich zu Vati. Er nimmt die Klemmen ab und kneift mir dann in meine Nippel, in die das Blut zurückströmt. Beides zusammen ergibt einen höllischen Schmerz aber ich reiße mich zusammen und unterdrücke ein gellendes Quieken. Die Tränen, die in meine Augen schießen und über meine Wangen strömen kann ich nicht zurückhalten. „Na, was hab ich dir gesagt! Und ...