Simone 01
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byLandmann007
diesem Ungetüm ganz und gar nicht. Sie war außer sich und empört von dieser aufdringlichen Unverschämtheit. Sie klappte den Roman zu, sprang auf, versuchte gleichzeitig, ihre Bluse zu schließen, und stürzte davon. Bevor sich die Sträucher hinter ihr schlossen, schaute sie noch einmal zurück. Er saß immer noch da, starrte ihr nach und wichste sein Monster weiter. Simone irrte durchs Viertel, um sich zu beruhigen und abzulenken. Erst am späten Nachmittag kehrte sie zu ihrer Wohnung zurück. Mit dem Lesen klappte es nicht mehr, zu aufgewühlt war sie. Aber so sehr sie sich auch über diesen frechen Knaben empörte, der sie so dreist belästigt hatte, immer wieder stieg vor ihrem inneren Auge dieses Bild auf: der unglaublich große, harte und erregende Schwanz dieses Jungen. Wie ein Foto hatte sich der Anblick in ihr Gedächtnis eingebrannt. Ja, jetzt erkannte sie sogar Details, die ihr im Augenblick der realen Konfrontation mit dem Ungeheuer gar nicht aufgefallen waren. Helle, kurze, flaumartige Haare umrahmten dieses eindrucksvolle Geschlechtsteil. Der Hoden wirkte gegenüber den enormen Ausmaßen dieser Lanze eher klein, obwohl er tatsächlich größer war als alle, die sie bisher kennen gelernt hatte. Unübersehbar überzogen pralle Adern diesen Stamm, an dessen Spitze eine Eichel thronte, die deutlich dicker als dieser war. Wie eine Mandarine oder ein dicker Champignon, dachte sie, und packte sich unwillkürlich an ihren Schritt. Sie zuckte zurück. Ganz feucht war sie dort. Sie konnte es ...
nicht fassen. Der Gedanke an diesen Jungen und seinen Riesenschwanz erregte sie ganz offensichtlich, obwohl sie das alles so empörend und abstoßend fand. Sie schlief unruhig. Im Traum erlebte sie die Szene wieder und wieder, immer etwas anders und weiter gesponnen. Sie malte sich heiße Bettszenen aus mit dem Jungen und wachte schließlich völlig verschwitzt auf -- und klatschnass in ihrem Allerheiligsten. Sie verstand sich nicht mehr. Den ganzen Tag kehrten immer wieder diese Erinnerungen zurück mit dem Ergebnis, dass sie völlig wuschig wurde. So etwas kannte sie gar nicht von sich. Abends befriedigte sich sich selber, da sie nichts besseres fand, nahm sie dazu eine Kerze. Die fühlte sich zwar nicht besonders toll an, aber es war viel besser, als mit diesem ihr bislang völlig unbekannten Druck unbefriedigt ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag, als sie schon wieder Druck bekam, setzte sie sich kurzentschlossen ins Auto und fuhr ans andere Ende der Stadt, wo man sie nicht kannte, um sich im einem Sexshop einen Dildo zu besorgen. Sie staunte über die enorme Auswahl. Es gab sie in schwarz und weiß, bunt realistisch oder futuristisch sowie in vielen unterschiedlichen Größen von sehr klein bis riesig. Das hatte sie nicht gewusst. Sie suchte sich für den Anfang ein Modell aus, mit 18 cm Länge etwa in der Größe ihres letzten Freundes und konnte es kaum abwarten, es zu Hause auszuprobieren. Das Teil bestand aus einem Plastikstoff wie Silikon, fühlte sich weich und nachgiebig an, war aber ...