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Das Spiel mit dem Feuer Teil 03
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byWolfsnacht1975
Richtung. Ohne eine Miene zu verziehen blickt der Bullterrier mich mit finsterer Mine an. „Ich melde mich bei euch ... wegen der Filmrechte.",höre ich seine raue Stimme sagen. Dann ein Surren und das seitliche Fenster schiebt sich nach oben. Ich sehe wie die Gesichter hinter der Glasscheibe verschwinden. Dann heult der Motor des Autos auf. Der Wagen setzt zurück und fährt die Anhöhe hinunter. Ich schaue wie versteinert hinterher bis die Rücklichter von der Dunkelheit verschluckt werden. Vier Monate später: Meine Frau und ich sind in jener Nacht tatsächlich glimpflich davon gekommen. Sämtliche Tests auf Geschlechtskrankheiten waren, Gott sei Dank, negativ. Der Bullterrier hat nicht von sich hören lassen und auf den einschlägigen Pornoseiten habe ich keinen Film mit Tina und mir als Hauptdarsteller finden können. Seit nun mehr vier Wochen organisiere ich für meine Frau wieder die käufliche Liebe ... allerdings mit Gummi und ohne weitere Grenzverletzungen. Wann immer ich Zeit habe, schaue ich zu, wie sie von den Kunden gefickt wird ... oder lasse mir ausführlich von ihr erzählen, wie sie sich den fremden Männern hingegeben hat. Wie ich erwähnt habe, sind wir glimpflich davon gekommen ... d.h. ein kleines Andenken an diesen besagten Abend haben wir doch zurückbehalten. Es ist Sonntag. Wir sitzen zusammen auf dem Sofa, die Beine faul von uns gestreckt. Judith und Lukas, unsere beiden Kinder habe sich auf das gegenüber liegende Sofa gefläzt und streiten sich darüber, welcher Film ...
geguckt werden soll. Zärtlich streichel ich Tina über den immer runder werdenden Bauch und flüstere ihr ins Ohr: „Ich hoffe es werden Zwillinge." Sie lächelt mich liebevoll an und sagt: „Ein schöner Gedanke ... ja ... ein wirklich schöner Gedanke." Dann gebe ich ihr einen Kuss. Gegen Abend setzte ich mich an meinen Computer und gehe die Mails durch. Meine Aufmerksamkeit fokussiert sich sofort auf eine mir unbekannte Mailadresse. Ich öffne diese. „Hallo Hauke, ... du hast eine umwerfende Frau ... einen echten Lottogewinn. Ich habe Eure Vorstellung auf dem Parkplatz vor geraumer Zeit sehr genossen... und wie versprochen melde ich mich bei dir, um über die Filmrechte zu verhandeln. So wie ich dass sehe, seit ihr eine glückliche Familie, mit zauberhaften Kindern und einem guten Auskommen ... und wenn es nach mir geht, dann bleibt das auch so. Allerdings hängt das auch ein Bisschen von Dir und Deiner Frau ab. Was würden wohl deine Vorgesetzten zu diesem Film sagen ... oder eure Freunde? Darüber hinaus ... hhhmmmm ... was würden wohl eure Kinder denken, wenn sie eines Tages von diesem Film erfahren würden? Ich will kein Geld ... davon habe ich genug. Ich will von euch einen Monat als Gegenleistung für mein Schweigen. Einen Monat, indem ich die Kontrolle über Euer Sexleben übernehme. Ich weiß ... dass Euch so etwas insgeheim anmacht ... also seht es nicht als Erpressung ... sondern als eine Erweiterung eures Horizonts ... und als Bereicherung für alle Beteiligten. Ich erwarte von ...