1. Das Spiel mit dem Feuer Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byWolfsnacht1975

    tief." Dann grinst er mich hinterhältig an und fügt hinzu: „Keine Bange ... ich werde meinen Schwanz rechtzeitig herausziehen ... großes Pfadfinderehrenwort. Ich sage nichts mehr ... und blicke zu Tina hoch, die inzwischen aufmerksam mein Tun verfolgt. Ich führe den Schwanz des fremden an ihre Pforte lasse ihn langsam bis zur Hälfte hineingleiten. Dann beginne ich ihn zu wichsen. Meine Frau entlässt kurzzeitig den Fremdschwanz aus ihrem Mund, beisst auf ihren Zeigefinger, der wie ein Knebel zwischen ihren Zähnen liegt und drückt ein dumpfes Stöhnen heraus. Gegen den Druck der vielen Hände, die auf ihren Brüsten, Schultern und Unterleib liegen geht sie ins Hohlkreuz und stemmt ihre noch freie Hand gegen die Rücklehne der hinteren Sitzreihe um sich dem Fremdschwanz zwischen ihren Beinen entgegen zu drücken. „Habe ich es nicht gesagt?",höre ich die triumphierenden Worte des Fremden, „Die Schlampe will es tief ... und hart. Dann löse ich meinen Griff und die Gestallt zwischen Tinas beinen rammt seinen Schwanz ohne Gummi bis zum Anschlag in meine Frau ... und nimmt sie in Besitz. „Ahhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiii ..... Aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ...." Der Fremdschwanz, tief in ihrem Unterleib, bringt meine Frau um den Verstand. Ein gewaltiger Orgasmus erfasst sie und entfaltet seine Energie in einem urtümlichen Lustschrei, den ich so bei meiner Frau noch nie gehört habe. Der Mann stützt sich seitlich auf dem Beifahrersitz ab und fickt meine Frau mit heftigen Stößen aus dieser Welt ...
     hinaus, in ihr ersehntes Elysium. Ihre Augen sind geschlossen und ihre Lippen öffnen sich um einem weitern Fremdschwanz den Zugang zu gewähren. Ihr Körper erzittert unter den mächtigen Stoßbewegungen des Fremden. Ich realisiere das es der Typ ist, der uns Eingangs entgegengefahren war und mitten auf dem Weg geparkt hat ... um uns ein Entrinnen aus dieser Situation zu verwehren. Wie besessen fickt er auf meine Frau ein und seine Fratze giert nach immer mehr Tiefe. Dann legt er sich Tinas Beine über die Schultern und stemmt sich mit aller Kraft gegen ihren Unterleib. „Ahhhhhhhhhiiiiiiii .... Stop ... zu tief ..... Ahhhhrrggggggggg." Tina entlässt mit scheckgeweiteten Augen und schmerzverzerrtem Gesicht, einen Schwanz aus ihrem Mund und schreit auf, dabei schiebt sich ihre flache Hand gegen den Bauch des fremden und versucht ihn wegzudrücken. Kurz verharrt er tief in ihr und wählt eine etwas sanftere Amplitude für seine Stöße. „Ahhhaaaaa.... Ahhhhhhhhhh .... Ohhhh Goooottttttt ... fick genau so ... ja. .... jaaaaa... genau so ... oh jaaaaa ... fick mich ... fick mich ... benutz mich ... besitze mich." Ich muss schlucken bei ihren Worten ... „besitze mich" ... das hat sie bisher nur zu mir gesagt ... aber heute Abend ist alles anders ...verschwommen ... keine Grenzen säumen unser Dasein und geben Struktur und Sicherheit ... alles ist verschwommen und entgleitet uns auf auf wundervolle Weise. Im Takt seiner Stöße höre ich Tina nun stöhnen. Sie ist nicht mehr in der Lage den anderen ...
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