1. Auf Montage Teil 7


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    Ich schreibe den Zettel und klebe ihn gut sichtbar an das Schlüsseldepot. Auch eine tolle Lösung dir mir dort eingefallen ist.Seine Alltagssachen sind noch oben, auch seine Jacke, er wird sie zum letzten mal tragen morgen, ich freue mich schon. Ich werde mit ihm in die Nachbarstadt fahren, dort habe ich schon mit der Besitzerin eines Modesalons gesprochen, hatte ihr gesagt das mein ´junger Freund´ etwas feminin angehaucht sei und er mich gebeten habe sich hübsche Sachen zu kaufen. Ich habe ihr gesagt das ich damit einverstanden bin, allerdings dulde ich nur Sachen die nicht eindeutig weiblich sind, eben Unisex. Sie war davon begeistert, klar, sie wittert ein gutes Geschäft. Mal sehen was wir bekommen.Das mit dem zunähen der Taschen ist auch eine Sache um Erwin zu demütigen, ich hatte es mal im Spiegel gelesen, ich weiß nicht mehr wo das war, es war ein Lokal dort musste das Personal Uniformen tragen an denen es keine Taschen gab. Der Geschäftsführer wollte nicht das das Trinkgeld in die eigene Tasche, die es nicht gab, wanderte.Wenn wir dann wieder hier sind wird Erwin sein blaues Wunder, unwillkürlich muss ich lachen, sein rosa Wunder erleben. Ich lasse Morgen sein Zimmer umgestalten, er bekommt ein Mädchenzimmer mit allem Drum und Dran!Ich will ihn nicht zum Mädchen machen damit! Ich will das er sich wie ein Fremdkörper dort fühlt. Er trägt Damenwäsche, ...
     er darf sich aber nicht den Körper rasieren, ich überlege. Ach nein, durch die Blickdichte Strumpfhose sieht man das nicht, er soll ruhig behaarte Arme und Beine haben auch die Haare auf der Brust bleiben. Das sieht bestimmt süß auch wenn er eins von den Baby Doll Nachthemden anzieht die er in seinem Schrank finden wird.Mute ich ihm zu viel zu damit? Ich glaube nicht, Machiavelli sagte das man alles schreckliche schnell machen muss. Wenn diese Vorbereitungen erst mal alle abgeschlossen sind. Da fällt mir ein das ich unbedingt in seiner Firma anrufen muss, Montag wird sein letzter Arbeitstag dort sein, ab Dienstag wird er nur für mich da sein, ich habe schon fertige Reinigungspläne in der Lade die er abarbeiten muss. Ich werde ihn scheuchen wo ich nur kann, immer an Rande eines Nervenzusammenbruchs, immer wieder werde ich ihn so triezen das er vor mir auf die Knie fällt und winselt, ich stelle es mir vor wie er sich vor mir auf dem Boden windet, wie er weint und schluchzt und, meine Finger wandern in meinen Schritt, oh ja, jaa, ich streichle mich und stell mir vor wie er leidet, wie er mich anschaut, flehend, weinend. Ich öffne meine Hose, Oh Gott ich bin feucht, ich male es mir weiter aus, was ich alles mir ihm machen werde, werde immer erregter, bis ich... ich lehne mich zurück, schließe die Augen, ein leises stöhnen, ich komme, ich erlebe einen Höhepunkt. 
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