Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 22.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
zu denken, jetzt war der Zeitpunkt, Liebe zu machen. Als ich spürte, wie Lukas langsam aber sicher zu einem Höhepunkt kam, schlang ich meine Beine und meine Arme noch enger um ihn, bohrte ihm meine Hacken in die Pobacken und presste ihn so tief in mich hinein und zog meine wunde und schmerzende Pussy so fest um ihn zusammen, wie ich konnte, hielt ihn fest, bis er nicht mehr zuckte, bis er das letzte Tröpfchen Sperma in meine Muschi gespritzt hatte. "Mhh, das war wunderschön", flüsterte ich leise, als sein Schwanz zu erschlaffen begann. "Ja, das war es. Aber du bist nicht gekommen." Ist immer schön, wenn ein Kerl das bemerkt. Noch schöner ist es, wenn er sich nicht dafür entschuldigt. "Es war trotzdem wunderschön", lächelte ich. "Und jetzt habe ich auch noch einen Wunsch." "Ja?" "Lass mich meinen Saft von deinem Schwanz lecken." "Hast du nie genug?" "Doch, nachher reicht's mir dann für diese Nacht." Er rollte von mir herunter, ich küsste mich über seine Brust bis zu seinem Penis, leckte ihn der Länge nach, nahm ihn in meinen Mund, kostete mich und ihn, quasi die duftende, süss-bittere Essenz der ganzen, langen Nacht, war einfach nur glücklich und zufrieden. Dann warf er den Müllsack ins Wasser, wir sprangen hinterher und beschlossen, erst am Platzspitz, kurz vor dem Kraftwerk, wieder rauszusteigen. Das war ein Fehler, denn das Baden ist in der Limmat zwischen See und dem Flussbad oberer Letten verboten. Und so warteten zwei Polizisten auf uns, als wir am Platzspitz über eine ...
Leiter aus dem Wasser kletterten. Sie betrachteten mich einigermassen unverhohlen, während wir nackt, nass und tropfend vor ihnen standen und als wir uns abgetrocknet und angekleidet hatten, lasen sie uns die Leviten. Aber schlussendlich liessen sie uns ohne Busse laufen und wir gingen Hand in Hand zurück zum Rathaus. Als wir wieder bei unseren Rädern waren, herrschte ein Moment verlegenes Schweigen. "War's das jetzt?" fragte Lukas schliesslich etwas unsicher. "Ja, klar", erwiderte ich kühl und mit einem Schulterzucken. "Drum heisst's ja One-Night-Stand, weil's nur eine Nacht ist." So selbstsicher Lukas vorher gewesen war, so unsicher und verletzlich wirkte er jetzt, wo ich ihn scheinbar so kaltherzig abservierte. Aber dann begann ich zu lachen, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. "Das war's natürlich noch nicht, Dummerchen. Erstens hast du mein Höschen und meinen BH nicht in die Tüte getan, zweitens ist da immer noch der Waidberg. Und drittens brauche ich jetzt dringend einen Kaffee. Und den würde ich gerne mit dir zusammen geniessen. Bei mir?" [b]6. Meine Wohnung, Seefeld[/b] Er wollte und so stiegen wir wieder auf die Räder. Wieder zuckten Schmerzen durch meinen Unterleib, als ich meine Muschi auf dem Sattel parkte, aber einmal mehr genoss ich meine Leiden durchaus. Ich hatte eine kleine Dachwohnung im Seefeld, nicht weit vom See. Sie war zwar relativ teuer, aber da die anderen Wohnungen im Haus an einen Architekten, einen Psychiater und ein Grafikbüro vermietet waren ...