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Mesotra Teil: 01 Der Sklavenmarkt
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byYulya
den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden. Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierhergebracht. Als Belohnung bildete ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen mit der Hand zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die blauen Adern an seinem Glied traten jetzt richtig heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an. ››Einen Höhepunkt werde ich dir bestimmt nicht gewähren‹‹, ich lächelte ihn an. ››Wenn du erst einmal bei mir bist wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen. Noch ein letztes Mal streichelte ich mit einem Finger über sein steil nach obenstehenden Schwanz. Als mein Finger auf der blanken Eichel lag drückte ich ihn weit nach unten sodass es richtig spannen musste. ››Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?‹‹ fragte ich neugierig während mein Finger noch immer auf seinem Schwanz ruhte. ››Noch nie‹‹, stöhnte er. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. ...
Ohne einen weiteren Blick zu verschwenden lies ich seinen Schwanz in die Höhe schnellen und verließ das Zelt. 400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen. Kapitel 7: Die Sklavin: Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Ich wäre fast an ihr vorbeigeschritten. Sie hatte noch einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde. Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. ››Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab‹‹, sprach ich. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes ››Ja‹‹. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können. Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen ...